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Das änd Wartezimmer-TV hält Ihre Patienten über die Entwicklungen im Gesundheitswesen auf dem Laufenden und bietet Ihnen die Möglichkeit, eigene Informationen zu ergänzen. Ein Live-Beispiel für die Inhalte sehen Sie hier (Artikel nur angeteasert):

Wie entstehen Psychosen?

Eine Studie der amerikanischen Standford Universität hat zwei wichtige Mechanismen identifiziert, die zur Entstehung einer Psychose beitragen. Dies habe demnach zum ersten mit dem Filtersystem des Gehirns zu tun und zum zweiten mit dem Belohnungssystem.

Bundesregierung zufrieden mit dem E-Rezept

Seit Beginn des Jahres sind Arztpraxen dazu verpflichtet, elektronische Rezepte (E-Rezepte) auszustellen. Bei der Umstellung auf diese digitale Anwendung hakte es zunächst: Viele Ärztinnen und Ärzte sowie Apothekerinnen und Apotheker beklagten sich über technische Probleme.

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Frauen und Männer leiden unterschiedlich stark am Asthma

Obgleich Asthma bei Menschen jedes Alters und Geschlechts auftreten könne, deuten neuere Forschungsergebnisse darauf hin, dass Frauen – insbesondere nach der Pubertät – im Vergleich zu Männern häufiger an schwerem Asthma erkranken. Die Studie hatte zum Ziel, verschiedene demografische, klinische und behandlungsbedingte Merkmale zwischen den Geschlechtern in einem realen klinischen Umfeld zu untersuchen.

Bayern beschließt Kiff-Verbot für Volksfeste und Biergärten

Die Teil-Legalisierung von Cannabis konnte Bayern nicht verhindern. Dafür erlässt die Staatsregierung nun Verbote für konkrete Bereiche. Jetzt ist es fix: In Bayern wird das Kiffen auf Volksfesten und in Biergärten komplett verboten, ebenso im Englischen Garten in München. Das hat das Kabinett kürzlich beschlossen.

Menschen kaufen mehr Husten- und Erkältungsmittel

Der Markt der nicht verschreibungspflichtigen Medikamente (OTC) ist leicht im Aufwind. Das zeigen Zahlen des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Besonders nachgefragt: Husten- und Erkältungsmittel. Nach den „OTC-Daten 2024“ des BPI war 2023 mehr als jede zweite Arzneimittelpackung (53 Prozent), die in den Apotheken über den Ladentisch ging, nicht verschreibungspflichtig.

Ärzte, Apotheker und Kliniken sehen Versorgung in Gefahr

Die Gesundheitspolitik von Minister Karl Lauterbach (SPD) bringe die „Versorgung in Gefahr“ – mit dieser Warnung sind kürzlich die Spitzen der Organisationen von Ärzten, Zahnärzten, Apothekern und Kliniken gemeinsam vor die Hauptstadtpresse getreten.

Wann am Tag ist Sport bei Übergewicht am besten?

Über die Frage, zu welcher Tageszeit körperliche Aktivität am besten ist, wird viel diskutiert und geforscht. So hat eine aktuelle Studie aus Australien in großem Maßstab untersucht, welchen Einfluss die Tageszeit bei Bewegung auf die Gesundheit von übergewichtigen Personen hat.

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Mehr Schutz vor Abtreibungsgegnern

Frauen, die sich zu einer Abtreibung beraten lassen wollen, haben es häufig nicht nur mit einer schwierigen Situation, sondern auch mit Anfeindungen zu tun. Ein neues Gesetz soll sie stärker schützen. Der Bundestag hat nun erstmals über ein Gesetz beraten, das für sogenannte Gehsteigbelästigungen künftig Geldstrafen vorsieht.

Sprachstörungen bei Kindern frühzeitig erkennen

Screeningmethoden sollen es ermöglichen, Sprachstörungen bei Kindern frühzeitig zu entdecken. Zwei neue Methoden wurden in Studien in Schweden und England erprobt – und waren den älteren Tests überlegen. Mit ihnen lassen sich frühe Sprach- und Kommunikationsprobleme bei Kindern erfolgreich erkennen.

Trend zur Teilzeit von Ärzten hält an

Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte in den Praxen ist weiter gestiegen – der Trend zur Teilzeitbeschäftigung hält aber an. Ende vergangenen Jahres waren rund 187.000 Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten mit einer Zulassung zur Versorgung von gesetzlich Versicherten tätig. Das geht aus einer Auswertung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) hervor.

Nähe schaffen mit „intelligenten Textilien“

„Intelligente Textilien“ sollen sich für die Träger anfühlen, als würden sie gehalten, umarmt oder geknuddelt. Für schwerkranke Kinder auf einer Isolierstation eines Krankenhauses könnte diese neue Technologie beispielsweise die Möglichkeit bieten, die körperliche Nähe ihrer Eltern zu spüren, obwohl sie räumlich von ihnen getrennt sind.

Buschmann wünscht sich zeitig neue Sterbehilfe-Regelung

Bundesjustizminister Marco Buschmann plädiert für einen neuen Anlauf für eine gesetzliche Regelung der Sterbehilfe noch in dieser Wahlperiode. Diese müsse Rechtssicherheit für alle Beteiligten bringen. „Ich fände es gut, wenn es zu einem Ergebnis in dieser Legislaturperiode käme“, sagte der FDP-Politiker.

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Neurologen weisen auf die Risiken der „Partydroge“ Lachgas hin

Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) und die Deutsche Hirnstiftung warnen vor dem Missbrauch von Lachgas. Der Missbrauch des Narkotikums zu Rauschzwecken könne schwere neurologische Komplikationen zur Folge haben. Lachgas wird in Deutschland immer häufiger als „Partydroge“ konsumiert. Es gilt als vermeintlich risikoarm, da die Wirkung bereits nach wenigen Minuten nachlässt.

Versicherte melden mehr Behandlungsfehler

Mehr Menschen in Baden-Württemberg haben nach Angaben der Techniker Krankenkasse (TK) vergangenes Jahr Behandlungsfehler gemeldet. Sie vermuteten sie insbesondere nach Operationen oder Zahnarztbesuchen. Dieser Trend gilt deutschlandweit.

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Bilder und Erfahrungsberichte

"Die medizinischen und berufpolitischen Beiträge entsprechen meinen Vorstellungen, sind aktuell, gut formuliert und auch optisch ansprechend."

Dr. med. Sabine Schulz-Pardeyke
FÄ für Innere Medizin, Bützow

"Die medizinischen und berufspolitischen Beiträge entsprechen meinen Vorstellungen, sind aktuell, gut formuliert und auch optisch ansprechend."

Frau Dr. med. Sabine Schulz-Pardeyke
FÄ für Innere Medizin, Bützow

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Erfahrungsbericht

Die Absicht, meinen Patienten die Wartezeit durch ein TV Angebot etwas angenehmer zu machen und sie gleichzeitig informieren zu können, existierte schon länger. Eine Entscheidung wurde aber immer wieder verworfen, denn ich wollte möglichst eigene Hardware einsetzen und unbedingt die Möglichkeit haben, selbst gestaltete Informationen (z.B Urlaubsankündigungen, Vertretungsmitteilungen, eigene Fotografien...) in das redaktionelle Programm einbinden zu können.

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