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Sozioökonomischer Status bei Hautkrankheiten relevant

Soziale Faktoren haben Einfluss auf Entstehung und Verlauf vieler Krankheiten – dazu zählen auch Hautkrankheiten. Einige Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind kürzlich in einem Zeitschriftenbeitrag darauf eingegangen, welche sozialen Aspekte einen Einfluss auf die Gesundheit der Haut haben.

Deutscher Ärztetag trifft sich in Mainz

Die 250 Delegierten des Deutschen Ärztetags – dem „Parlament der Ärzteschaft“ – haben sich in der Himmelfahrts-Woche in Mainz getroffen. Sie kommen einmal im Jahr für mehrere Tage zusammen und setzen sich mit aktuellen gesundheitspolitischen Problemen auseinander.

Wann Leistungssportler unter Druck versagen

Oft versagen Leistungssportlerinnen und -sportlern die Nerven, wenn der Druck besonders hoch ist. Dieses Phänomen wird auch „choking under pressure“ genannt. Ein Bochumer Sportwissenschaftler und weitere Forschende haben dieses Phänomen in mehreren Sportarten untersucht.

Ärzte machen sich für Menschenrechte stark

Mit einer Resolution haben die Abgeordneten auf dem diesjährigen Deutschen Ärztetag ein Zeichen für Demokratie, Pluralismus und Menschenrechte gesetzt. „Wir versorgen Patientinnen und Patienten unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion, sozialem Status oder sexueller Orientierung medizinisch“, heißt es darin.

Macht regelmäßiges Kiffen doch nicht so unmotiviert?

Einer aktuellen Studie zufolge sind Menschen, die viel Cannabis rauchen – bisweilen auch „Stoner“ genannt – doch nicht so faul und unmotiviert, wie Stereotype es ihnen zuschreiben würden. So schließen die Autoren und Autorinnen aus den Ergebnissen ihrer Studie.

Wechsel zur Privatpraxis – das Interesse steigt

Aufgrund des Ärztemangels in der ambulanten Versorgung steigt die Arbeitslast in zahlreichen Praxen – gleichzeitig werden die Arbeits- und Honorarbedingungen kaum besser. Eine aktuelle Umfrage des Ärztenachrichtendienst (änd) zeigt: Viele Niedergelassene denken mittlerweile darüber nach, ihre Praxen in reine Privatpraxen umzuwandeln.

Kopfballschäden im Jugendfußball seltener als gedacht

Fußball ist die einzige Sportart, in welcher der Ball mit dem Kopf gespielt werden kann. Speziell im Kinder- und Jugendfußball ist das Kopfballspiel von öffentlichem Interesse. Und es ist Gegenstand der Forschung – auch bei der Universität Regensburg.

Ärztinnen gegen pauschales Beschäftigungsverbot

Gegen ein pauschales Beschäftigungsverbot von Schwangeren auf Intensivstationen spricht sich die Junge DIVI aus. Die Gruppe gehört zur Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) und hat zu dem Thema ein aktuelles Positionspapier veröffentlicht.

Krankenkasse fordert Schulterschluss zum Hitzeschutz

Einen „Schulterschluss zum Hitzeschutz“ hat kürzlich der Vorstandsvorsitzende der DAK-Gesundheit, Andreas Storm, gefordert. Bereits jetzt sei Hitze das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko in Deutschland, sagte er und berief sich auf die Zahlen des aktuellen DAK-Gesundheitsreport 2024.

Mit dem Primärarztsystem gegen den Fachkräftemangel

Was tun gegen den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen? Mit dieser Frage hat sich der neue Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege in den vergangenen zwölf Monaten beschäftigt. Jetzt liegt das Gutachten vor. Ein wichtiger Punkt darin: die Ausweitung des Primärarztsystems.

Natur ist gut – Freude daran ist besser

Es ist keine Neuigkeit, dass Natur einen positiven Einfluss auf die Gesundheit des Menschen hat. Eine aktuelle Studie hat herausgefunden, dass es beim Kontakt mit Natur nicht nur um die Häufigkeit geht, sondern auch um die Freude dabei.

Lauterbach will Nierenspenden erleichtern

Im Kampf gegen den Organmangel will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) Nierenspenden erleichtern. Das geht aus einem Entwurf für eine Änderung des Transplantationsgesetzes hervor. Unter anderem sollen künftig Nierenspenden zwischen Paaren möglich werden, die kein nahes Verhältnis zueinander haben.

Wie entstehen Psychosen?

Eine Studie der amerikanischen Standford Universität hat zwei wichtige Mechanismen identifiziert, die zur Entstehung einer Psychose beitragen. Dies habe demnach zum ersten mit dem Filtersystem des Gehirns zu tun und zum zweiten mit dem Belohnungssystem.

Bundesregierung zufrieden mit dem E-Rezept

Seit Beginn des Jahres sind Arztpraxen dazu verpflichtet, elektronische Rezepte (E-Rezepte) auszustellen. Bei der Umstellung auf diese digitale Anwendung hakte es zunächst: Viele Ärztinnen und Ärzte sowie Apothekerinnen und Apotheker beklagten sich über technische Probleme.