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Das änd Wartezimmer-TV hält Ihre Patienten über die Entwicklungen im Gesundheitswesen auf dem Laufenden und bietet Ihnen die Möglichkeit, eigene Informationen zu ergänzen. Ein Live-Beispiel für die Inhalte sehen Sie hier (Artikel nur angeteasert):

Immer mehr Plastikteilchen im menschlichen Körper

Winzige Kunststoffteilchen sammeln sich zunehmend im menschlichen Körper an. Ein US-amerikanisches Forschungsteam hat in Leber und Gehirn verstorbener Menschen, die 2024 untersucht wurden, deutlich mehr Nano- und Mikroplastik gefunden als in Proben von 2016. Besonders hoch war die Belastung im Gehirn, berichtet eine Forschungsgruppe der University of New Mexico in einem Fachjournal.

Faxgeräte aus den Praxen noch nicht wegzudenken

Gesundheitsdaten dürfen in Österreich seit Januar nicht mehr gefaxt werden – was zum Teil für Chaos in den Praxen und Kliniken im Nachbarland gesorgt hat. Wäre bei einem ähnlichen Schritt hierzulande auch mit großen Problemen zu rechnen? Eine aktuelle Umfrage des änd zeigt deutlich: Eine Praxis ohne Faxgerät ist für viele Niedergelassene in absehbarer Zukunft kaum vorstellbar.

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Pharma-Verband warnt vor „Paracetamol-Challenge“

Ein neuer TikTok-Trend schwappt aus den USA nach Europa: Unter dem Namen Paracetamol-Challenge nehmen Jugendliche möglichst große Mengen Paracetamol ein und dokumentieren das in Sozialen Medien. Berichte sprechen bereits von einem ersten Todesopfer.

Großteil der Ärzte wurde schon beleidigt oder bedroht

Die Ärztegewerkschaft Marburger Bund (MB) hat knapp 10.000 angestellte Ärztinnen und Ärzte zu ihren Erfahrungen mit Gewalt befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass nur ein Bruchteil von ihnen noch keine verbale oder körperliche Gewalt erlebt hat. Für die Vorsitzenden ist das ein Alarmsignal.

Menschen in Deutschland kränker als im europäischen Durchschnitt

Diabetes mellitus, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und chronischen Atemwegserkrankungen kommen in Deutschland häufiger vor als im europäischen Durchschnitt und sind teilweise alters- und auch bildungsabhängig. Das Robert-Koch-Institut hat kürzlich seinen aktuellen Bericht zur europaweiten Gesundheitsumfrage veröffentlicht.

Arzt fordert Regelungen für Lachgas-Konsum

Lachgas ist legal zu bekommen, verschafft einen kurzen Rausch und sei nicht nachweisbar: Das alles mache Lachgas für viele Jugendliche zu einer „attraktiven“ Droge, sagt Arzt Prof. Alexander Glahn von der Medizinischen Hochschule Hannover. Harmlos ist sie aber nicht – deshalb fordert er Regelungen.

Mit Sport der Gesundheit Gutes tun

Ärztinnen und Ärzte empfehlen Erwachsenen zu selten körperliche Aktivitäten. Sie sehen das Lebensalter, Gebrechlichkeiten oder körperliche Einschränkungen oft als Ausschlusskriterien. Dabei können gerade ältere Menschen maßgeblich von regelmäßiger körperlicher Aktivität profitieren, zeigt eine Zusammenfassung einer kanadischen Autorengruppe.

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Fachgesellschaften fordern klare Regelungen für Mutterschutz

Medizinische Fachgesellschaften fordern in einem Positionspapier, die Lage von Ärztinnen in der Schwangerschaft und Stillzeit zu verbessern. Sie plädieren unter anderem dafür, „Positivlisten“ von als unbedenklich erachteten Tätigkeiten und Einsatzgebiete zu erstellen. Außerdem sollte es nach Meinung der Fachgesellschaften Schulungen für Personalverantwortliche geben, die den Mutterschutz umsetzen müssen.

Junge Menschen nehmen mehr Schlafmittel als ältere

Fast 40 Prozent der Deutschen greifen zu Schlafmitteln und anderen Hilfsmitteln zum Schlafen. Die sogenannte Generation Z, das sind die 18- 29-Jährigen, nimmt dabei besonders häufig Schlafmittel und Supplemente ein. Das berichtet die Krankenkasse BKK Pronova und beruft sich dabei auf eine Studie mit 2000 Teilnehmern.

Kinderärzte raten von ePA-Nutzung ab

Die elektronische Patientenakte (ePA) könne zwar insbesondere für chronisch kranke Kinder und Jugendliche Vorteile bringen – aktuell überwiegen aber die „Risiken und Nebenwirkungen“, warnt der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen. Er rät Eltern aktuell von der Nutzung der ePA ab.

Hat der BMI ausgedient?

Zur Sicherung der Diagnose Adipositas wird aktuell der Body-Maß-Index (BMI) als Grundlage herangezogen. Er steht aber schon länger in der Kritik, weil ihn zu viele Faktoren beeinflussen: das Alter, der Gesundheitszustand, die Verteilung von Fett- und Muskelmasse und der Körperbau werden nicht berücksichtigt. Deshalb schlägt die internationale Kommission für klinische Adipositas eine andere Diagnostik vor.

Kommt die Entbudgetierung der Hausärzte doch noch?

Mitten im Wahlkampf haben sich die Fraktionen der zerbrochenen Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP auf die sogenannte Entbudgetierung der Hausärzte geeinigt. Sie soll dazu führen, dass Ärztinnen und Ärzte besser bezahlt werden. Das Vorhaben war schon mal Teil eines Gesetzentwurfs – doch durch das Ampel-Ende glaubte die Ärzteschaft nicht mehr an die Umsetzung.

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Kaffee am Morgen mit geringerem Sterberisiko verbunden

Auf den Zeitpunkt kommt es einer neuen Studie zufolge an: Kaffee am Morgen könnte sich positiv auf die Gesundheit auswirken. „Kaffeetrinken am Morgen kann stärker mit einem geringeren Sterberisiko verbunden sein als Kaffeetrinken zu einem späteren Zeitpunkt.“ Zu diesem Schluss kommen die Studienautoren im European Heart Journal.

Mehr Geld durch weniger Krankenkassen?

Nach Ansicht des Hartmannbunds Bremen könnten durch eine umfassende Reform der Krankenkassen Milliarden Euro eingespart werden. Eine Maßnahme dabei: weniger Kassen. „Die Fusion von Krankenkassen könnte erhebliche Einsparungen durch Effizienzsteigerung ermöglichen“, ist sich der Verbandschef Michael Langholz sicher.

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Bilder und Erfahrungsberichte

"Die medizinischen und berufpolitischen Beiträge entsprechen meinen Vorstellungen, sind aktuell, gut formuliert und auch optisch ansprechend."

Dr. med. Sabine Schulz-Pardeyke
FÄ für Innere Medizin, Bützow

"Die medizinischen und berufspolitischen Beiträge entsprechen meinen Vorstellungen, sind aktuell, gut formuliert und auch optisch ansprechend."

Frau Dr. med. Sabine Schulz-Pardeyke
FÄ für Innere Medizin, Bützow

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Erfahrungsbericht

Die Absicht, meinen Patienten die Wartezeit durch ein TV Angebot etwas angenehmer zu machen und sie gleichzeitig informieren zu können, existierte schon länger. Eine Entscheidung wurde aber immer wieder verworfen, denn ich wollte möglichst eigene Hardware einsetzen und unbedingt die Möglichkeit haben, selbst gestaltete Informationen (z.B Urlaubsankündigungen, Vertretungsmitteilungen, eigene Fotografien...) in das redaktionelle Programm einbinden zu können.

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