änd Wartezimmer-TV

Qualität beginnt im Wartezimmer

Nur 18€ pro Monat

Kostenfrei bis zum Ende des übernächsten Monats

done_outline filter fingerprint

Hochwertige Inhalte

fundiert recherchierte, redaktionell unabhängige Artikel

edit_attributes slideshow lock_open

Werbefrei

ganz ohne Werbeeinblendungen

star_border local_offer supervised_user_circle

Außergewöhnlicher Preis

nur 18€ im Monat – für hochwertigen Inhalt

Das änd Wartezimmer-TV hält Ihre Patienten über die Entwicklungen im Gesundheitswesen auf dem Laufenden und bietet Ihnen die Möglichkeit, eigene Informationen zu ergänzen. Ein Live-Beispiel für die Inhalte sehen Sie hier (Artikel nur angeteasert):

Gene und nicht Lebensstil Hauptursache für Gicht

Eine umfangreiche Genomanalyse einer internationalen Studie hat untersucht, welche molekularen Ursachen hinter der entzündlichen Erkrankung Gicht stecken. Die Ergebnisse bestätigten die Rolle genetischer Faktoren. Insgesamt wurden genetische Informationen von 2,6 Millionen Menschen analysiert.

Bundestag gibt grünes Licht für die Klinikreform

Mit den Stimmen der Ampel-Fraktionen hat der Bundestag die Krankenhausreform von Gesundheitsminister Lauterbach verabschiedet. In trockenen Tüchern ist das Gesetz damit aber noch nicht. Der Bundesrat könnte im November den Vermittlungsausschuss anrufen und die Reform damit ausbremsen.

error

1

error

1

Schielen ist mit Tabu behaftet

Das Thema Schielen wird generell wenig thematisiert, sondern ist „vielmehr mit einem gewissen Tabu behaftet“, sagt Augenärztin Prof. Bettina Wabbels von der Universitäts-Augenklinik Bonn. Dabei seien viele Menschen davon betroffen, so die Ärztin in einem änd-Interview.

Zusatzbeiträge für die Krankenversicherung steigen

Die Beiträge für die gesetzliche Krankenkassen (GKV) werden im kommenden Jahr wahrscheinlich höher sein als bisher. Der Zusatzbeitrag wird um 0,8 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent ansteigen, prognostiziert der sogenannte GKV-Schätzerkreis. Dessen Aufgabe ist es, die Entwicklung der Krankenversicherung zu bewerten und Prognosen fürs kommende Jahr zu treffen.

Starkregen erhöht das Sterberisiko

Extremer Starkregen, der etwa alle fünf Jahre auftritt, erhöht das Sterberisiko signifikant. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Studie unter der Leitung des Helmholtz Zentrum München, die kürzlich veröffentlicht wurde. Die Forschenden Daten aus 34 Ländern analysiert.

Ärzte fordern starkes Engagement von ihren Vertretungen im Wahlkampf

In rund einem Jahr wählen die Bundesbürger eine neue Regierung. Den schon bald anlaufenden Wahlkampf sollten ärztliche Interessenvertreter nutzen und sich massiv engagieren, damit Probleme und nötige Reformen im Gesundheitswesen öffentlich diskutiert werden – das finden zahlreiche Leserinnen und Leser im Ärztenachrichtendienst (änd).

Auch mit 75 Jahren lohnt sich das Aufhören noch

Rauchen ist ungesund und kann zahlreiche Erkrankungen bedingen. Doch zum Aufhören ist es nie zu spät. Dies konnte eine aktuelle Studie zeigen, die untersucht hat, welchen Effekt die Rauchentwöhnung auf Menschen zwischen 35 und 75 Jahren hat.

error

1

error

1

Große regionale Unterschiede bei Nutzung von Rettungsdienst

Bei der Nutzung des Rettungsdienstes gibt es zwischen den Bundesländern große Unterschiede. Und auch die Kosten für die Einsätze variieren stark. Das sind Ergebnisse einer Analyse des Barmer-Instituts für Gesundheitssystemforschung. Bei der Analyse wurden der Kasse zufolge rund 1,4 Millionen Rettungsdienstfälle von Barmer-Versicherten im Jahr 2022 ausgewertet.

Tagesmüdigkeit trifft häufig Patienten in der Urologie

Patientinnen und Patienten in der Urologie sind nicht selten tagsüber müde – und das kann im Alltag schwerwiegende Folgen haben. Außer vermehrten Stürzen, kognitivem Abbau und einer erhöhten Mortalität erhöhe Tagesschläfrigkeit ganz allgemein vor allem das Risiko für Unfälle im Alltag oder im Straßenverkehr.

Suizidraten bei Ärztinnen höher als in der Allgemeinbevölkerung

Laut einer aktuellen Analyse sind Suizidraten unter Ärztinnen und Ärzten zwar zurückgegangen, das Risiko für Frauen im Arztberuf ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung allerdings immer noch deutlich erhöht. Claudia Zimmermann, Autorin der Studie, fordert deshalb eine höhere Sensibilisierung und Anlaufstellen für Betroffene.

Mehr Bewegung am Wochenende reicht aus

Es ist gar nicht so einfach, die empfohlene Mindestmenge an Bewegung – rund 150 Minuten pro Woche – in die arbeitsreichen Wochentage einzubauen. Für alle, die daran bisher gescheitert sind, haben Forschende jetzt eine motivierende Botschaft: Die Aktivität lässt sich auch an den Wochenenden bei gleichem Effekt sehr gut nachholen.

Ärzte-Nachwuchs wünscht sich bessere Rahmenbedingungen

Warum sollte sich der Ärztenachwuchs für eine Facharztweiterbildung in der Allgemeinmedizin entscheiden? Junge Ärztinnen und Ärzte über Quoten in die Allgemeinmedizin zu drängen, halten sie schon mal nicht für richtig, sagte Dr. Laura Lunden, die zurzeit ihre Weiterbildung absolviert.

error

error

error

error

Welche Rolle die Erwartungen von Patienten und Patientinnen spielen

Antibiotikaresistenzen entstehen unter anderem durch zu viele Verschreibungen. Daran haben auch Patienten und Patientinnen einen Anteil, denn laut einer aktuellen Studie erwarten sie, dass ihr Arzt oder Ärztin ihnen bei Symptomen wie Durchfall oder Erkältung ein Antibiotikum verschreibt.

Kassenärzte wollen auch ambulanten Sektor weiterentwickelt sehen

Eine Reform der Krankenhaus-Landschaft ist längst überfällig, findet die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV). Aber sie dürfe nicht isoliert durchgeführt werden, sondern müsse mit einer Weiterentwicklung der ambulanten Versorgung einhergehen, hat der KBV-Chef Dr. Andreas Gassen kürzlich in einer Anhörung zur Krankenhausreform gefordert.

play_arrow
pause
play_arrow

Sie benötigen nur einen modernen Fernseher, keine Kabel oder andere Hardware

Sehen Sie hier wie Sie mit änd Wartezimmer-TV starten

Bilder und Erfahrungsberichte

"Die medizinischen und berufpolitischen Beiträge entsprechen meinen Vorstellungen, sind aktuell, gut formuliert und auch optisch ansprechend."

Dr. med. Sabine Schulz-Pardeyke
FÄ für Innere Medizin, Bützow

"Die medizinischen und berufspolitischen Beiträge entsprechen meinen Vorstellungen, sind aktuell, gut formuliert und auch optisch ansprechend."

Frau Dr. med. Sabine Schulz-Pardeyke
FÄ für Innere Medizin, Bützow

keyboard_arrow_right keyboard_arrow_left

Erfahrungsbericht

Die Absicht, meinen Patienten die Wartezeit durch ein TV Angebot etwas angenehmer zu machen und sie gleichzeitig informieren zu können, existierte schon länger. Eine Entscheidung wurde aber immer wieder verworfen, denn ich wollte möglichst eigene Hardware einsetzen und unbedingt die Möglichkeit haben, selbst gestaltete Informationen (z.B Urlaubsankündigungen, Vertretungsmitteilungen, eigene Fotografien...) in das redaktionelle Programm einbinden zu können.

Mehr

Qualitativ, informativ & aktuell - für Sie und Ihre Patienten

Sie wollen, dass Ihre Praxis modern und innovativ erscheint? Dann sollten Sie in Ihrem Wartezimmer das neue änd Wartezimmer-TV anbieten. Unsere Redaktion bereitet komplexe gesundheitspolitische und medizinische Themen fachlich fundiert und für Patienten gut verständlich auf. Die perfekte Alternative zum verstaubten „Lesezirkel“ oder dem Dauerblick auf das Handy.

änd Wartezimmer-TV ist direkt nach Ihrer Bestellung für Sie verfügbar und kann innerhalb weniger Minuten eingesetzt werden.

✔ Hochwertige Nachrichten für Patienten, erstellt von der unabhängigen änd-Redaktion

✔ Immer up to date

✔ Direkt nach der Bestellung verfügbar

✔ Deutschlandweit günstigster Preis

für nur 18€ pro Monat!

 
Wir verwenden temporäre Cookies, um Ihren Besuch auf dieser Webseite zu personalisieren. Für Werbung und Analysefunktion können weitere, auch permanente, Cookies gesetzt werden.
Mehr Infos zu Cookies und Datenschutz hier.