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Das änd Wartezimmer-TV hält Ihre Patienten über die Entwicklungen im Gesundheitswesen auf dem Laufenden und bietet Ihnen die Möglichkeit, eigene Informationen zu ergänzen. Ein Live-Beispiel für die Inhalte sehen Sie hier (Artikel nur angeteasert):

Suizidrate ist über Weihnachten niedriger, nicht höher

Eine aktuelle Analyse eines US-amerikanischen Instituts zeigt, dass die Suizidrate im Weihnachtsmonat Dezember aufs Jahr gesehen am niedrigsten ist. Dies sei zwar nicht neu, doch laut Autoren und Autorinnen halte sich der „Feiertagsmythos“, demnach gerade zum Jahresende Menschen vermehrt Suizid begehen, weiterhin hartnäckig und das berge Gefahren. Auch mediale Berichterstattung spiele dabei eine Rolle.

Patienten wünschen sich längere Praxisöffnungszeiten

Längere Praxisöffnungszeiten wünscht sich mehr als ein Viertel der Versicherten. Auch die Erreichbarkeit der Praxen sei verbesserungswürdig. Das ist das Ergebnis der Versichertenbefragung des GKV-Spitzenverbands. Etwa 27 Prozent der Befragten bemängelten demnach die Öffnungs- und Sprechzeiten als „zu kurz“ oder „viel zu kurz“. „Akzeptabel“ nannten sie 52 Prozent, komplett zufrieden waren lediglich 21 Prozent.

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Wie das Sprechen mit ADHS zusammenhängt

Die typischen Symptome der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) sind, wie der Name schon impliziert, Hyperaktivität und Unaufmerksamkeit sowie Impulsivität. Doch laut Prof. Georg von Polier wird die Störung oft nicht erkannt. Die Stimme könne darauf einen Hinweis liefern. Von Polier leitet die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Leipzig.

Ärzte sollen sich mehr mit KI beschäftigen

Ärztinnen und Ärzte sollten ihre Expertise in der KI deutlich erweitern. Dafür hat kürzlich der Präsident der Berliner Ärztekammer, Dr. Peter Bobbert, plädiert. Er zeigte sich überzeugt, dass die Veränderungen durch die KI die ärztliche Profession in allen Bereichen betreffen werden – und dass die Möglichkeit besteht, dass Menschen ihretwegen auf ärztliche Expertise verzichten.

Jeder zweite Deutsche nimmt Nahrungsergänzungsmittel ein

Eine Forsa-Umfrage im Auftrag der IKK classic zeigte: 51 Prozent der über 16-Jährigen in Deutschland nehmen mittlerweile Nahrungsergänzungsmittel zu sich – Jüngere konsumieren dabei häufiger Präparate als Ältere. Bei mehr als zehn Prozent der Nutzenden traten Nebenwirkungen auf.

Kassen wecken falsche Erwartungen an die ePA

Die Krankenkassen kommen ihrer Pflicht, alle gesetzlich Krankenversicherten umfassend und neutral über die elektronische Patientenakte (ePA) zu informieren, nicht in allen Fällen nach. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV). Sie fordert die Krankenkassen zur Nachbesserung auf.

Fachleute wollen Verbot von Energydrinks für Minderjährige

Zwei Drittel aller Jugendlichen in der EU trinken mittlerweile Energydrinks – mal mehr, mal weniger. Eine Entwicklung, die Dr. Felix S. Oberhoffer von der Abteilung Kinderkardiologie und Pädiatrische Intensivmedizin an einem Münchner Klinikum mit Sorge betrachtet, speziell wegen des in diesen Getränken vorhandenen hohen Zucker- und Koffeingehalts. Er fordert ein Konsumverbot für Minderjährige.

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Bundesärztekammer fordert „grundlegende Reformen“

Die Bundesärztekammer hat ein Positionspapier zur Bundestagswahl im Februar 2025 veröffentlicht. Darin benennt sie prioritäre Handlungsfelder für die nächste Legislaturperiode. Sie fordert unter anderem, dass Prävention und Gesundheitskompetenz künftig in allen politischen Vorhaben mitgedacht werden.

Essstörungen in der Jugend gehen aufs Herz

Eine Langzeitstudie aus Portugal zeigt, dass Essstörungen in der Jugend das Risiko für Übergewicht und Herz-Kreislauf-Probleme im Erwachsenenalter erhöhen können. Jugendliche, die stark unter einem Schlankheitswahn, Bulimie und Unzufriedenheit litten, hatten im jungen Erwachsenenalter häufiger einen erhöhten BMI.

Kassen geben so viel wie nie zuvor für Medikamente aus

Die GKV-Ausgaben für Arzneimittel sind auf einen neuen Rekordwert geklettert: Im vergangenen Jahr betrugen sie 54 Milliarden Euro netto, berichtet das Wissenschaftliche Institut der AOK (Wido). Besonders stark stiegen demnach die Kosten für patentgeschützte Arzneimittel.

Ventilatoren im Sommer: Nichts als heiße Luft?

Mit steigenden globalen Temperaturen wird der Bedarf an effektiven und erschwinglichen Kühlmaßnahmen immer dringlicher, insbesondere für gefährdete Gruppen wie ältere Menschen. Ein Forschungsteam hat unlängst herausgefunden: Ventilatoren sind kein geeignetes Hilfsmittel.

Viele sorgen sich wegen des Klimawandels um ihre Gesundheit

Hitzewellen, Überflutungen, Infektionen: 53 Prozent der Menschen in Deutschland fürchten, dass sich Klimaveränderungen auf ihre Gesundheit auswirken könnten. Das geht aus einer Umfrage der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse unter rund 2.000 Menschen hervor. Besonders Jüngere zwischen 18 und 24 Jahren sehen mit 61 Prozent persönliche Risiken.

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Wie der Klimawandel die Augen trübt

Eine aktuelle Studie aus den USA hat untersucht, ob es einen Zusammenhang zwischen Feinstaubbelastung in der Atmosphäre und dem Auftreten von Augenerkrankungen gibt. In der Metropolregion Denver war dies der Fall – mit deutlich mehr Arztkontakten wegen Augenbeschwerden an Tagen mit hoher Belastung.

KI-Professor vertraut KI nicht

Künstliche Intelligenz eröffnet in der Medizin neue Möglichkeiten. Sie in der Versorgung einzusetzen, birgt jedoch Risiken. Dieser Meinung ist der Professor für KI in der Medizin und Unternehmer Martin Hirsch. KI sei „nicht vertrauenswürdig“. Ein Arzt habe die Schweigepflicht und den hippokratischen Eid geschworen. Aber welches Vertrauen sei KI wert? „Was ist mit den Firmen dahinter?“, hinterfragte der Ada-Health-Gründer.

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Bilder und Erfahrungsberichte

"Die medizinischen und berufpolitischen Beiträge entsprechen meinen Vorstellungen, sind aktuell, gut formuliert und auch optisch ansprechend."

Dr. med. Sabine Schulz-Pardeyke
FÄ für Innere Medizin, Bützow

"Die medizinischen und berufspolitischen Beiträge entsprechen meinen Vorstellungen, sind aktuell, gut formuliert und auch optisch ansprechend."

Frau Dr. med. Sabine Schulz-Pardeyke
FÄ für Innere Medizin, Bützow

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Erfahrungsbericht

Die Absicht, meinen Patienten die Wartezeit durch ein TV Angebot etwas angenehmer zu machen und sie gleichzeitig informieren zu können, existierte schon länger. Eine Entscheidung wurde aber immer wieder verworfen, denn ich wollte möglichst eigene Hardware einsetzen und unbedingt die Möglichkeit haben, selbst gestaltete Informationen (z.B Urlaubsankündigungen, Vertretungsmitteilungen, eigene Fotografien...) in das redaktionelle Programm einbinden zu können.

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