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Das änd Wartezimmer-TV hält Ihre Patienten über die Entwicklungen im Gesundheitswesen auf dem Laufenden und bietet Ihnen die Möglichkeit, eigene Informationen zu ergänzen. Ein Live-Beispiel für die Inhalte sehen Sie hier (Artikel nur angeteasert):

Tagesmüdigkeit trifft häufig Patienten in der Urologie

Patientinnen und Patienten in der Urologie sind nicht selten tagsüber müde – und das kann im Alltag schwerwiegende Folgen haben. Außer vermehrten Stürzen, kognitivem Abbau und einer erhöhten Mortalität erhöhe Tagesschläfrigkeit ganz allgemein vor allem das Risiko für Unfälle im Alltag oder im Straßenverkehr.

Suizidraten bei Ärztinnen höher als in der Allgemeinbevölkerung

Laut einer aktuellen Analyse sind Suizidraten unter Ärztinnen und Ärzten zwar zurückgegangen, das Risiko für Frauen im Arztberuf ist im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung allerdings immer noch deutlich erhöht. Claudia Zimmermann, Autorin der Studie, fordert deshalb eine höhere Sensibilisierung und Anlaufstellen für Betroffene.

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Mehr Bewegung am Wochenende reicht aus

Es ist gar nicht so einfach, die empfohlene Mindestmenge an Bewegung – rund 150 Minuten pro Woche – in die arbeitsreichen Wochentage einzubauen. Für alle, die daran bisher gescheitert sind, haben Forschende jetzt eine motivierende Botschaft: Die Aktivität lässt sich auch an den Wochenenden bei gleichem Effekt sehr gut nachholen.

Ärzte-Nachwuchs wünscht sich bessere Rahmenbedingungen

Warum sollte sich der Ärztenachwuchs für eine Facharztweiterbildung in der Allgemeinmedizin entscheiden? Junge Ärztinnen und Ärzte über Quoten in die Allgemeinmedizin zu drängen, halten sie schon mal nicht für richtig, sagte Dr. Laura Lunden, die zurzeit ihre Weiterbildung absolviert.

Welche Rolle die Erwartungen von Patienten und Patientinnen spielen

Antibiotikaresistenzen entstehen unter anderem durch zu viele Verschreibungen. Daran haben auch Patienten und Patientinnen einen Anteil, denn laut einer aktuellen Studie erwarten sie, dass ihr Arzt oder Ärztin ihnen bei Symptomen wie Durchfall oder Erkältung ein Antibiotikum verschreibt.

Kassenärzte wollen auch ambulanten Sektor weiterentwickelt sehen

Eine Reform der Krankenhaus-Landschaft ist längst überfällig, findet die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV). Aber sie dürfe nicht isoliert durchgeführt werden, sondern müsse mit einer Weiterentwicklung der ambulanten Versorgung einhergehen, hat der KBV-Chef Dr. Andreas Gassen kürzlich in einer Anhörung zur Krankenhausreform gefordert.

Schmerzpatienten in Deutschland sind „massiv unterversorgt“

Rund 3,5 Jahre vergehen durchschnittlich, bis eine Schmerzerkrankungen in Deutschland erkannt und adäquat behandelt wird. Das ergab eine aktuelle Studie des Berufsverbands der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland (BVSD). Der Verband sprach von einer massiven Unterversorgung.

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Ärger um die neue GOÄ

Die Ärzteschaft ist in Aufruhr. Sie ist unzufrieden mit der geplanten neuen Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ), die festlegt, wie viel Euro Ärztinnen und Ärzte für Privatpatientinnen und -patienten abrechnen dürfen. Entwickelt hatten den Entwurf die Bundesärztekammer, die privaten Krankenversicherungen und die Beihilfestellen.

Studie entlockt dem Tinnitus zahlreiche positive Seiten

Tinnitus, oft als lästiges Ohrgeräusch empfunden, kann durchaus positive Aspekte haben. Diese entstehen etwa durch den individuellen Umgang mit dieser chronischen Erkrankung. Diese unerwarteten positiven Seiten des Tinnitus wurden in Studie erforscht, in der über ein Drittel der Teilnehmenden mindestens eine positive Erfahrung meldete.

Hälfte der Zahnarztpraxen kann offene Stellen nicht besetzen

Zahnarztpraxen leiden stark unter dem Fachkräftemangel. Viele mussten bereits ihr Behandlungsangebot reduzieren, weil offene Stellen nicht besetzt werden konnten. Das zeigt eine Umfrage des Zentralinstituts für Kassenärztliche Versorgung im Auftrag der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV).

Internisten-Gesellschaft hält nichts von „Drip Bars“

Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) zeigt sich besorgt über den zunehmenden Trend der sogenannten „Drip Bars“ in Deutschland, die intravenös Infusionen mit hochdosierten Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Substanzen anbieten.

Bündnis fordert Gesundheitsgipfel im Kanzleramt

Mit einem Forderungskatalog wendet sich das „Bündnis Gesundheit“ an niemanden geringeren als den Bundeskanzler. Es will auf die durch den demografischen Wandel herausfordernde Situation im Gesundheitswesen aufmerksam machen – und darüber auf einem Gesundheitsgipfel im Kanzleramt diskutieren.

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Salz-Nasentropfen verkürzen Erkältungszeit

Eine Studie aus Großbritannien hat untersucht, ob die Gabe von Salz-Nasentropfen bei Erkältungssymptomen bei Kindern zwischen null und sechs Jahren einen Effekt hat. Es zeigte sich: Ihre Krankheitsdauer verkürzte sich – und es wurden weniger Familienmitglieder krank.

Bündnis fordert Gesundheitsgipfel im Kanzleramt

Mit einem Forderungskatalog wendet sich das „Bündnis Gesundheit“ an niemanden geringeren als den Bundeskanzler. Es will auf die durch den demografischen Wandel herausfordernde Situation im Gesundheitswesen aufmerksam machen – und darüber auf einem Gesundheitsgipfel im Kanzleramt diskutieren.

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Bilder und Erfahrungsberichte

"Die medizinischen und berufpolitischen Beiträge entsprechen meinen Vorstellungen, sind aktuell, gut formuliert und auch optisch ansprechend."

Dr. med. Sabine Schulz-Pardeyke
FÄ für Innere Medizin, Bützow

"Die medizinischen und berufspolitischen Beiträge entsprechen meinen Vorstellungen, sind aktuell, gut formuliert und auch optisch ansprechend."

Frau Dr. med. Sabine Schulz-Pardeyke
FÄ für Innere Medizin, Bützow

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Erfahrungsbericht

Die Absicht, meinen Patienten die Wartezeit durch ein TV Angebot etwas angenehmer zu machen und sie gleichzeitig informieren zu können, existierte schon länger. Eine Entscheidung wurde aber immer wieder verworfen, denn ich wollte möglichst eigene Hardware einsetzen und unbedingt die Möglichkeit haben, selbst gestaltete Informationen (z.B Urlaubsankündigungen, Vertretungsmitteilungen, eigene Fotografien...) in das redaktionelle Programm einbinden zu können.

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