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Das änd Wartezimmer-TV hält Ihre Patienten über die Entwicklungen im Gesundheitswesen auf dem Laufenden und bietet Ihnen die Möglichkeit, eigene Informationen zu ergänzen. Ein Live-Beispiel für die Inhalte sehen Sie hier (Artikel nur angeteasert):

HIV-Erkrankungen lassen sich gut behandeln

Aufgrund von Aufklärungskampagnen sind die HIV-Neuinfektionen über die Jahrzehnte hinweg gesunken, sagt Prof. Christoph Spinner von der Technischen Universität München. Deutschland gelte trotz mittlerweile leicht steigenden Zahlen als Niedrig-Inzidenzland. 2.200 Neuinfektionen gebe es pro Jahr.

Schlägt der KI-Chatbot den Arzt im Krankenhaus?

KI-Chatbots bestehen medizinische Examen inzwischen schon mit Bravour. Sie für Diagnosen heranzuziehen, wäre derzeit aber fahrlässig: Sie treffen vorschnelle Diagnosen, halten sich nicht an Richtlinien und würden das Leben von Patientinnen und Patienten gefährden. Zu diesem Schluss kommt ein Team der Technischen Universität München.

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Hohe Pestizidbelastung könnte ähnlich krebserregend wie Rauchen sein

Forschende aus den USA haben in einer Studie das erhöhte Krebsrisiko durch Pestizide mit dem Krebsrisiko durch Rauchen verglichen und herausgefunden: Das Krebsrisiko durch Pestizidexposition ist erhöht, und zwar zum Teil ähnlich hoch wie durch den Risikofaktor Rauchen.

KBV-Chef hält Leistungskürzungen für unausweichlich

Trotz der finanziell schwierigen Lage der gesetzlichen Krankenversicherung werde es keine Einschnitte bei der Gesundheitsversorgung geben, hatte kürzlich der Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) versprochen. Deutschlands oberster Kassenarzt, Dr. Andreas Gassen, sieht das anders.

Im Schnitt 1.500 Krankenhausbehandlungen im Jahr durch Hitze

Hitzschläge, Sonnenstiche und andere durch Hitze oder Sonnenlicht verursachte gesundheitliche Schäden erleiden jährlich mehrere Hundert Menschen. Zwischen 2002 und 2022 haben sie zu durchschnittlich 1.500 Krankenhausbehandlungen im Jahr geführt, wie eine Auswertung des Statistischen Bundesamts zeigt.

Für Internisten-Verband ist hausärztliche Versorgung nicht sichergestellt

Der Berufsverband Deutscher Internistinnen und Internisten (BDI) hält die aktuellen Gesetzesvorhaben aus dem Bundesgesundheitsministerium nicht für ausreichend, um damit die künftige hausärztliche Versorgung sicherzustellen. Der Hausärztemangel werde immer größer, rund 11.000 Hausärztinnen und -ärzte würden in den kommenden zehn Jahren in Deutschland fehlen

Keine besonders gute Idee: Ratten als Haustiere

Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) kam es im Sommer des vergangenen Jahres zu einem bundeslandübergreifenden Leptospirose-Ausbruch, der mit der Haltung von Ratten in Zusammenhang stand. Typische Zeichen für eine solche Infektion sind plötzlich einsetzendes Fieber, Gelenk- und Muskelschmerzen sowie Kopfschmerzen.

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Reform der Notfallversorgung kommt auf den Weg

Das Bundeskabinett hat kürzlich die Notfallreform auf den Weg gebracht. „Wir müssen Ärzte in die Notfallversorgung bringen, die derzeit in anderen Bereichen arbeiten“, sagte der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach dazu. Denn an einigen Stellen wird mehr ärztliches Personal benötigt.

Telemedizin in der Psychiatrie – manchmal sogar besser?

Einer aktuellen Studie zufolge könnte Telemedizin für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen vorteilhaft sein. Betroffene gaben an, dass die Kontakthürde zum Hilfesystem dadurch geringer sei. „Die Menschen fühlen sich von allen beobachtet und bewertet und Telemedizin kann diesen Eindruck lindern – ob er real oder nur subjektiv wahrgenommen ist“, so Studienautoren Dr. Ximena Lavender.

Nutzen von Apps auf Rezept oft fraglich

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) werden immer öfter verschrieben. Ob alle von ihnen wirklich nützlich für die Patientinnen und Patienten sind, ist laut der Techniker Krankenkasse (TK) jedoch oft unklar.

Adipositas fördert riskantes Verhalten

Menschen mit starkem Übergewicht zeigen nicht nur ein verändertes Risikoverhalten, sondern auch Veränderungen im Stoffwechsel und in der Psyche, zeigt eine aktuelle Studie aus Deutschland. Die Forschenden wollten herausfinden, ob ein massiver Gewichtsverlust zu einer Verbesserung des Stoffwechsels und der Psyche von Menschen mit Adipositas führt und ob die Entscheidungsfindung verbessert wird.

Härtere Strafen für Angriffe auf Ärzte und Rettungskräfte geplant

Angriffe auf Ärztinnen und Ärzte, Rettungskräfte, die Feuerwehr und in Notaufnahmen haben in den vergangenen Jahren zugenommen. Das Bundesjustizministerium plant jetzt, dass Täter härter bestraft werden können. Damit will es ein klares Signal „gemeinwohlschädliche und demokratiefeindliche Straftaten“ setzen.

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Ständiges Nachsalzen erhöht das Risiko für Magenkrebs

Eine aktuelle Studie zeigt, dass das häufige Nachsalzen bei Tisch mit einem erhöhten Risiko für das Magenkarzinom verbunden ist. Für die Studie nutzten die Forschenden Daten von insgesamt fast 500.000 Teilnehmenden aus dem Vereinigten Königreich und registrierten insgesamt 640 Fälle von Magenkarzinomen.

Quereinsteigerinnen unterstützen Hausarztpraxen

Der Fachkräftemangel macht den Hausarztpraxen zu schaffen. Quereinsteigerinnen sollen in Bayern jetzt Ärztinnen, Ärzte und Medizinische Fachangestellte entlasten: Nach neun Monaten Kurs und Praktika starten in diesen Wochen die ersten Absolventinnen der Qualifizierung zur Kaufmännischen Assistenz in Hausarztpraxen ihre neuen Arbeitsverhältnisse.

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Bilder und Erfahrungsberichte

"Die medizinischen und berufpolitischen Beiträge entsprechen meinen Vorstellungen, sind aktuell, gut formuliert und auch optisch ansprechend."

Dr. med. Sabine Schulz-Pardeyke
FÄ für Innere Medizin, Bützow

"Die medizinischen und berufspolitischen Beiträge entsprechen meinen Vorstellungen, sind aktuell, gut formuliert und auch optisch ansprechend."

Frau Dr. med. Sabine Schulz-Pardeyke
FÄ für Innere Medizin, Bützow

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Erfahrungsbericht

Die Absicht, meinen Patienten die Wartezeit durch ein TV Angebot etwas angenehmer zu machen und sie gleichzeitig informieren zu können, existierte schon länger. Eine Entscheidung wurde aber immer wieder verworfen, denn ich wollte möglichst eigene Hardware einsetzen und unbedingt die Möglichkeit haben, selbst gestaltete Informationen (z.B Urlaubsankündigungen, Vertretungsmitteilungen, eigene Fotografien...) in das redaktionelle Programm einbinden zu können.

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