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Das änd Wartezimmer-TV hält Ihre Patienten über die Entwicklungen im Gesundheitswesen auf dem Laufenden und bietet Ihnen die Möglichkeit, eigene Informationen zu ergänzen. Ein Live-Beispiel für die Inhalte sehen Sie hier (Artikel nur angeteasert):

Impfprävention: Hochdosis-Grippeschutz verringert Sterblichkeit

Ein hochdosierter Influenza-Impfstoff bietet insbesondere bei älteren Erwachsenen einen verbesserten Schutz vor Infektion als ein Standardimpfstoff. Daher werden diese hochdosierten Vakzine bereits seit einigen Jahren auch von der Ständigen Impfkommission (STIKO) für Menschen oberhalb des 60. Lebensjahres zur jährlich wiederkehrenden Grippeschutzimpfung empfohlen. Unklar war bisher jedoch, ob ein Hochdosis-Impfstoff ebenso den Schweregrad der Erkrankung nach einem Influenza-Durchbruch abschwächen kann.

Zu wenig Organspenden - Hamburger Abgeordnete fordern die Widerspruchslösung

Tausende Schwerkranke warten auf lebensrettende Spenderorgane – und das oft schon lange. Rund 60 Hamburger Bürgerschaftsabgeordnete setzen sich nun in einem offenen Brief an den Bundestag für die sogenannte Widerspruchslösung bei der Organspende ein.

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Risikoreduktion - Dank Lotterie zum Nichtraucher

Rauchen ist der wichtigste veränderbare Risikofaktor für den Verlust an gesunden Lebensjahren. Zwar wünschen sich viele Raucher, mit dem Rauchen aufzuhören. Jedoch haben nicht wenige von ihnen große Schwierigkeiten damit, den Rauchverzicht auch durchzuhalten. Finanzielle Anreize am Arbeitsplatz haben schon früher vielversprechende Ergebnisse bei der Unterstützung von Rauchern gezeigt – ein neuer Versuch: „rien ne va plus“, mit Glücksspiel zum Nichtraucher dank Urlaubslotterie.

Gesellschaft fordert mehr Personal für Kinder- und Jugend-Gesundheitsdienst

Die Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin befürchtet, dass Kinder und Jugendliche beim Pakt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) außen vor bleiben könnten. Dabei müsse gerade jetzt der Kinder- und Jugend-Gesundheitsdienst gestärkt werden, um die Pandemiefolgen zu lindern.

Diabetes nach Sars-CoV-2: Studie zeigt Zusammenhang bei Kindern

Eine Infektion mit Sars-CoV-2 ist bei Kindern mit einem erhöhten Risiko für Typ-1-Diabetes assoziiert. Das zeigt eine Studie mit Daten von 1,1 Millionen Kindern. Forschende von Helmholtz Munich und der TU Dresden werteten dafür Daten von 1,1 Millionen kassenärztlich versicherter Kinder aus, die zwischen 2010 und 2018 in Bayern geboren wurden. Das Auftreten von Typ-1-Diabetes bei Kindern zwischen 2 und 12 Jahren war demnach im Zeitraum 2020 bis 2021 um 50 Prozent erhöht, im Vergleich zum Zeitraum 2018 bis 2019.

Arzneimittelstatus für Homöopathika abschaffen?

„Dieses Präparat hat keine erwiesene Wirkung über den Placeboeffekt hinaus”: Geht es nach dem Bundesverband der Pharmaziestudierenden in Deutschland (BPhD), soll dieser Warnhinweis in Zukunft auf der Verpackung homöopathischer Mittel prangen. Zudem fordern die angehenden Pharmazeuten in einem Positionspapier die Aberkennung des Status als Arzneimittel für Homöopathika durch die Behörden.

Hautkrebs viel häufiger als vor 20 Jahren

In den vergangenen 20 Jahren hat die Zahl der Krankenhausbehandlungen wegen Hautkrebs stark zugenommen. 2021 wurden 105.700 Menschen mit der Diagnose Hautkrebs im Krankenhaus stationär behandelt - das waren knapp 75 Prozent mehr Fälle als 2001, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.

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Immer mehr Menschen zu Körperspende bereit

Sie spenden ihren kostbarsten Besitz für die Wissenschaft: Eine wachsende Zahl von Menschen ist bereit, ihren Körper nach dem Tod für Lehrzwecke einer Anatomie zur Verfügung zu stellen. Vor allem für Mediziner ist die Arbeit an Leichen ein unersetzlicher Baustein ihrer Ausbildung. Universitäten sind deshalb dankbar für Körperspenden - doch vielerorts übersteigt die Zahl der Spendewilligen die Kapazitäten.

Screening auf kardiovaskuläre Risiken mit Ganzkörperfotos und Selfies?

Ganzkörper- und Gesichtsfotos besitzen Aussagekraft für die Vorhersage von kardiovaskulären Risikofaktoren. Da sie schnell und einfach zu erheben seien, könnten sie potenziell als Screening-Methode eingesetzt werden, schlussfolgern Professor Dr. Renate Schnabel und Marius Knorr vom Universitätsklinikum Hamburg aus den Ergebnissen einer Auswertung von Daten der Hamburg City Health Study (HCHS).

Defizit-Uhr macht auf prekäre Lage der Kliniken aufmerksam

Mit einer Defizit-Uhr macht die Niedersächsische Krankenhausgesellschaft auf die schwierige wirtschaftliche Lage der Kliniken aufmerksam. Das Defizit der Krankenhäuser steige im laufenden Jahr jeden Tag um rund 1,46 Millionen Euro, teilte der Verband am Dienstag in Hannover mit.

Anteil der „späten Mütter“ gestiegen

Knapp zwei Drittel der Frauen in Nordrhein-Westfalen waren 2021 bei der Geburt ihres Kindes 30 Jahre oder älter. Damit war der Anteil der Frauen mit einer „späteren Mutterschaft” um 16,8 Prozent höher als zehn Jahre zuvor.

KI im Gesundheitsbereich - WHO warnt vor Risiken

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin könnte aus Sicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu Behandlungsfehlern, Falschinformationen oder Datenmissbrauch führen. Die UN-Behörde forderte am Dienstag bei aller Begeisterung über die möglichen Anwendungen von KI einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Technologien.

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Essstörungen nehmen massiv zu

Im Internet sieht es so leicht aus - Social-Media-Plattformen quellen über von Bildern scheinbar perfekter Körper. In der Realität kämpfen immer mehr vor allem junge Frauen mit Essstörungen wie Magersucht. Das hat viele Gründe. Aber vor allem eines hat den Trend verstärkt. Die Zahl der Jugendlichen mit Essstörungen wie Magersucht oder Bulimie ist einer neuen Untersuchung zufolge bundesweit gestiegen - besonders in der Corona-Pandemie.

„Jeder Hitzetod ist ein vermeidbarer Todesfall“

Arztpraxen und Krankenhäuser sollten beim Hitzeschutz nicht auf die Politik warten. Sie können vieles „einfach machen“, meint Dr. Peter Bobbert, Ärztekammerpräsident in Berlin. „Der Hitzeschutz ist eine essenzielle Aufgabe, weil die Hitzewellen in Zukunft nicht weniger werden, sondern sie werden mehr und länger.“ Deshalb müsse man sich jetzt vorbereiten. Jeder Hitzetote sei einer zuviel, sagte Bobbert.

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Bilder und Erfahrungsberichte

"Die medizinischen und berufpolitischen Beiträge entsprechen meinen Vorstellungen, sind aktuell, gut formuliert und auch optisch ansprechend."

Dr. med. Sabine Schulz-Pardeyke
FÄ für Innere Medizin, Bützow

"Die medizinischen und berufspolitischen Beiträge entsprechen meinen Vorstellungen, sind aktuell, gut formuliert und auch optisch ansprechend."

Frau Dr. med. Sabine Schulz-Pardeyke
FÄ für Innere Medizin, Bützow

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Erfahrungsbericht

Die Absicht, meinen Patienten die Wartezeit durch ein TV Angebot etwas angenehmer zu machen und sie gleichzeitig informieren zu können, existierte schon länger. Eine Entscheidung wurde aber immer wieder verworfen, denn ich wollte möglichst eigene Hardware einsetzen und unbedingt die Möglichkeit haben, selbst gestaltete Informationen (z.B Urlaubsankündigungen, Vertretungsmitteilungen, eigene Fotografien...) in das redaktionelle Programm einbinden zu können.

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