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Das änd Wartezimmer-TV hält Ihre Patienten über die Entwicklungen im Gesundheitswesen auf dem Laufenden und bietet Ihnen die Möglichkeit, eigene Informationen zu ergänzen. Ein Live-Beispiel für die Inhalte sehen Sie hier (Artikel nur angeteasert):

Säure ist ätzend – aber nicht immer krebsfördernd

Bekanntermaßen ist die Refluxkrankheit ein Risikofaktor für Speiseröhrenkrebs. Eine aktuelle Studie aus Schweden hat gezeigt, dass jedoch nicht alle Betroffenen ein erhöhtes Risiko aufweisen. Bei der Refluxkrankheit steigt Magensäure in die Speiseröhre auf und die führt bei Betroffenen zum Teil zur Schleimhautentzündung, was in der Spiegelung feststellbar ist.

Fast 50 Prozent der Kliniken rechnen mit Leistungseinschränkungen

Fast die Hälfte der Kliniken in Deutschland rechnet damit, ihr Leistungsangebot in nächster Zeit einschränken zu müssen. Das geht aus der Sommerumfrage für den Krankenhaus-Index des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) hervor. Grund sei die schlechte wirtschaftliche Lage. Denn 50 Prozent der Häuser sehen laut der Erhebung ihre Liquidität bis zum Jahresende 2024 gefährdet.

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Mammographie-Screening künftig auch für Frauen von 70 bis 75 Jahren

Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat heute die obere Altersgrenze für die Teilnahme am Früherkennungsprogramm auf Brustkrebs angehoben. Zukünftig können auch Frauen im Alter von 70 bis 75 Jahren alle zwei Jahre am Mammographie-Screening teilnehmen.

Landarztquoten-Plätze gefragt, Amtsarzt-Interessenten fehlen

Studienplätze über die Landarztquote sind in Sachsen-Anhalt weiter begehrt, angehende Amtsärzte fehlen aber. Im vierten und jüngsten Bewerbungsdurchgang gingen 112 Bewerbungen ein, 91 Bewerber nahmen an einem Test zur Studierfähigkeit teil, wie das Sozialministerium am Donnerstag in Magdeburg mitteilte. 25 erhielten eine Zulassung zum Medizinstudium in Halle beziehungsweise Magdeburg. Über die Amtsarztquote seien drei Studienplätze besetzt worden, fünf wären möglich gewesen.

Kinderarzneimittel: "Bitte keine Hamsterkäufe"

Eltern können aus Sicht von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach in diesem Winter auf eine stabilere Arzneiversorgung für ihre Kinder zählen - auch mit gegenseitiger Rücksichtnahme. „Wir sind deutlich besser aufgestellt als im letzten Jahr“, sagte der SPD-Politiker am Donnerstag nach einem Gespräch mit Vertretern von Apotheken, Ärzten und Herstellern in Berlin.

Studie: Lauterbach hat noch viel zu erledigen

In den ersten 20 Monaten ihrer Regierungsarbeit hat die Ampel-Koalition bereits knapp zwei Drittel ihres sehr ambitionierten Koalitionsvertrages entweder umgesetzt mit der Umsetzung begonnen. Das zeigt eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung. Nicht ganz so gut steht allerdings Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) da. Er hat mit 19 Prozent weniger als ein Fünftel der Versprechen eingelöst.

Infektiologe: „Aufmerksamkeit nicht primär auf Corona legen“

Der Münchner Infektiologe Christoph Spinner gliedert Corona zur nahenden Erkältungssaison in die Reihe anderer Atemwegserkrankungen ein. „Natürlich wird die Zahl der Atemwegserkrankungen zunehmen, damit auch die Infektionen mit Sars-CoV-2. Aber ich sehe keine Notwendigkeit, Sars-CoV-2 noch besonders herauszuheben“, sagte der Leiter der Infektiologie des Universitätsklinikums rechts der Isar der Technischen Universität München.

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Gut jeder Vierte hat Angst vor Klinikaufenthalt

27 Prozent der Deutschen zwischen 18 und 70 Jahren haben Angst in Bezug auf eine Behandlung im Krankenhaus. Dabei fürchten sie sich vor allem vor Krankenhauskeimen. Jeder zweite Besorgte begründete seine Ängste damit, dass er selbst bereits schlechte Erfahrungen gemacht habe. 46 Prozent der besorgten Befragten sagen, sie hätten Schlechtes über die Behandlung im Krankenhaus gehört. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der KKH Krankenkasse.

Wie gefährlich sind Zecken in Deutschland wirklich?

Das institutionenübergreifende Forschungsprojekt „E.Ze.SA: Erregerspektrum von Zecken in Sachsen-Anhalt“ sammelt und analysiert seit 2019 Daten von Zeckenfunden Angestellter der landeseigenen Forstbetriebe. Die zweite Projektphase untersucht nun auch, ob und welche Erreger durch Zecken nachweislich übertragen wurden. Wichtige Beobachtung dabei: Steigende Temperaturen und veränderte Niederschläge, aber auch der globale Reise- und Warenverkehr fördern die Ausbreitung sowohl heimischer als auch exotischer Zeckenarten in Deutschland.

Unikliniken rechnen mit Personal-Engpässen

Für den Herbst und Winter rechnen Virologen wieder vermehrt mit Corona-Ansteckungen und halten wegen Personalmangels auch Engpässe im Gesundheitssystem für möglich. Im Krankenhaus werde es sicher wieder anstrengend, glaubt Virologin Sandra Ciesek vom Uniklinikum Frankfurt. „Ich rechne damit, dass viele die nächsten Monate noch mal eine Corona-Infektionen haben werden von uns“, sagt die Virologin

Kinder im Fokus: Sport und Bewegung lehren positiven Stress

„Treiben Sie Sport!" Diesen Ratschlag bekommen Erwachsene mitunter zu hören, wenn sie über Belastung im Alltag klagen. Sport solle helfen, Stress abzubauen. Aber gilt das gleichermassen für Kinder, um den Leistungsdruck zu bewältigen, den sie in der Schule erleben? Ein Forschungsteam ist dem Effekt von körperlicher Aktivität auf Stress bei Kindern auf den Grund gegangen. Im „Journal of Science and Medicine in Sport“ berichten sie von ihren Ergebnissen.

Ärzteschaft: Gesundheit sollte perspektivisch Schulfach werden

Die Landesärztekammer Baden-Württemberg hat das Thema Gesundheit als Schulfach vorgeschlagen. Je früher und strukturierter man sich damit beschäftige, welche gesundheitlichen Folgen beispielsweise das Rauchen, zu viel Alkohol, zu wenig Bewegung oder falsche Ernährung haben, desto besser, sagte Wolfgang Miller, Präsident der Landesärztekammer Baden-Württemberg.

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Gendermedizin - Sich angleichende Rollenbilder lassen Männer länger leben

Der Unterschied in der Lebenserwartung bei Männern und Frauen hat sich mittlerweile von sieben auf 5,5 Jahre verringert. Das zeigt eine aktuelle Studie. Besonders erfreulich ist, dass in einigen Regionen, darunter Süddeutschland, Dänemark und der Schweiz, der Geschlechterunterschied in der Lebenserwartung sogar auf weniger als vier Jahre gesunken ist – allerdings bleiben große regionale Unterschiede in Europa bestehen und auch die Frauen sind an diesem Trend nicht ganz unbeteiligt, wie sich zeigte.

Medikamentenmangel ist schon da

Die Erkältungswelle hat noch gar nicht begonnen, da klagen die Praxen in Berlin schon über einen Medikamentenmangel. Mehr als 80 Prozent der Praxen berichten, dass ihre Patienten nicht mehr alle benötigten Medikamente erhalten, heißt es in einer KV-Mitteilung. Eine aktuelle KV-Umfrage habe ergeben, dass 82 Prozent der Praxen über einen Medikamentenmangel klagten.

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Bilder und Erfahrungsberichte

"Die medizinischen und berufpolitischen Beiträge entsprechen meinen Vorstellungen, sind aktuell, gut formuliert und auch optisch ansprechend."

Dr. med. Sabine Schulz-Pardeyke
FÄ für Innere Medizin, Bützow

"Die medizinischen und berufspolitischen Beiträge entsprechen meinen Vorstellungen, sind aktuell, gut formuliert und auch optisch ansprechend."

Frau Dr. med. Sabine Schulz-Pardeyke
FÄ für Innere Medizin, Bützow

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Erfahrungsbericht

Die Absicht, meinen Patienten die Wartezeit durch ein TV Angebot etwas angenehmer zu machen und sie gleichzeitig informieren zu können, existierte schon länger. Eine Entscheidung wurde aber immer wieder verworfen, denn ich wollte möglichst eigene Hardware einsetzen und unbedingt die Möglichkeit haben, selbst gestaltete Informationen (z.B Urlaubsankündigungen, Vertretungsmitteilungen, eigene Fotografien...) in das redaktionelle Programm einbinden zu können.

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