„Arbeiten in eigener Praxis immer unattraktiver“
Mit einem „20-Punkte-Programm“ wollte die Sächsische Staatsregierung gegen den Ärztemangel auf dem Land angehen. Doch die Bemühungen laufen ins Leere, konstatiert die Sächsische Landesärztekammer: Die Versorgung im ländlichen Raum sei immer weniger gesichert, die Arbeit in der eigenen Praxis immer unattraktiver.
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