Aktuelle Meldungen

Hepatische Encephalopathie

Tipps für Diagnostik, Therapie und Abrechnung

Die hepatische Encephalopathie ist eine funktionelle und damit potenziell reversible Störung des Zentralnervensystems als Folge akuter oder chronischer Lebererkrankungen. Sie ist aber kein hoffnungsloser Fall. änd-Autor Dr. med. Gerd W. Zimmermann erklärt, worauf es bei Diagnostik, Therapie und Abrechnung der Behandlungsleistungen ankommt.

Urologie

Von der Hämaturie zur Diagnose: Wie genau ist die Zystoskopie?

Eine aktuelle Übersichtsarbeit untersuchte die Wirksamkeit der Zystoskopie als Diagnoseinstrument für das Blasenkarzinom bei Patienten mit Makro- oder Mikrohämaturie.

Forschung

Große multizentrische Studie identifiziert 34 neue genetische Erkrankungen

Forscher haben durch molekulargenetische Untersuchungen 34 neue, bislang unbekannte genetisch bedingte Erkrankungen identifiziert – und zeigen können, dass eine KI-gestützte Gesichtsanalyse bei der Diagnose helfen kann.

EMA

EU-Behörde lehnt Empfehlung von Alzheimer-Medikament ab

Auf dem Alzheimer-Wirkstoff Lecanemab ruhen große Hoffnungen. Nun lehnt die EU-Zulassungsbehörde eine Empfehlung der Therapie ab – mit einer klaren Begründung. Fachleute sind verwundert.

Orthopädie

Sprung ins Risiko: Olympia-Athletinnen und der Kreuzbandriss

Heute beginnen die Olympischen Sommerspiele in Paris, und während Athletinnen und Athleten aus der ganzen Welt gegeneinander antreten, rückt auch ein ernstes Thema in den Vordergrund: Kreuzbandrisse. Denn vor allem für die Frauen bedeuten sie schnell das Ende der Karriere.

Diabetologie

Bakterium unterstützt Heilung chronischer Wunden

Wunden antiseptisch zu halten, ist ein wichtiger Teil von Wundbehandlung. Doch ein Forschungsteam aus den USA hat gezeigt, dass ein bestimmtes Bakterium die Wundheilung bei chronischen Wunden bei Personen mit Diabetes unterstützen könnte.

Pädiatrie

Koffein gegen Apnoe – wie lange Frühchen damit behandeln?

Bei Frühchen können Apnoeanfälle und intermittierende Hypoxämien auftreten. Die Gabe von Koffein senkt die Inzidenz solcher Ereignisse und damit auch ihrer Folgen. Ein aktuelles Cochrane-Review hat untersucht, wie und wann Koffein bei Frühchen wieder abgesetzt werden sollte.

Dermatologie

Topisch, oral oder per Laser – Therapie der Onychomykose

Die Behandlung der Onychomykose ist häufig sehr herausfordernd, da es viele verschiedene Therapiemöglichkeiten gibt, die je nach Schweregrad der Infektion und Patientenpräferenz ausgewählt werden müssen – ein Überblick für die Praxis.

Kongress-Update

Abacavir erhöht Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse

Eine neue Studie fand Belege dafür, dass das antiretrovirale Medikament Abacavir das Risiko für schwerwiegende kardiovaskuläre Ereignisse bei Menschen mit HIV erheblich erhöht. Dies geht aus den Ergebnissen der REPRIEVE-Studie hervor, die heute auf dem internationalen AIDS-Kongress in München vorgestellt wurden.

Neurologie

Kann Angst das Demenzrisiko erhöhen?

Angststörungen können die Lebensqualität, die psychische und auch körperliche Gesundheit beeinträchtigen. Inwieweit sie einen Einfluss auf das Demenzrisiko haben, hat eine aktuelle Studie im Journal of the American Geriatrics Society untersucht.

Gynäkologie

Wie gefährlich ist dieses duktale Carcinoma in situ – ein KI-Modell antwortet

Das duktale Carcinoma in situ (DCIS) ist eine häufige, nicht invasive Form des Mammakarzinoms. Autoren und Autorinnen einer aktuellen Studie erklären, es komme häufig zur Überbehandlung in diesem Stadium, weil das Erkennen, wann ein Progress unwahrscheinlich ist, schwierig sei. Hier könnte die KI helfen.

Urologie/Andrologie

Auf seinem Höhepunkt fühlt er stets die Grippe

Ein 25-jähriger Mann sucht eine urologische Praxis auf, nachdem er – seit er 17 Jahre alt war – regelmäßig grippeähnliche Symptome nach der Ejakulation erfahren hatte. Die Symptome treten etwa eine Stunde nach dem Orgasmus auf und halten bis zu einer Woche an.

Umweltmedizin

Hohe Pestizidbelastung könnte ähnlich krebserregend wie Rauchen sein

Forschende aus den USA haben in einer nationalen populationsbasierten Studie das erhöhte Krebsrisiko durch Pestizide mit dem Krebsrisiko durch Rauchen verglichen. Diese Kontextualisierung soll das Risiko durch Pestizide greifbarer machen.

HIV-Heilung

Es klappt auch mit CCR5-Wildtyp

Ein neuer Patientenfall zeigt, dass die Heilung von HIV nicht ausschließlich auf Transplantationen von homozygoten CCR5delta32/delta32-Spendern beschränkt ist – auch CCR5-Wildtyp-Spenden heilen womöglich die Infektion.

Frühe Alzheimer-Krankheit

Weitere Daten zu einer protektiven Genvariante veröffentlicht

Neue klinische Untersuchungsergebnisse belegen einen früheren Befund, wonach eine bestimmte Genvariante - und zwar die sogenannte Christchurch-Variante (APOE3Ch) - bei Menschen mit autosomal dominanter Alzheimer-Krankheit den kognitiven Abbau verzögern kann.

Neonatologie

Warum Frühchen Schäden durch Hirn­blutungen entwickeln

Ein Forschungsteam aus den USA hat sich mit Hirnblutungen bei Frühchen und ihren Folgen beschäftigt. Bei Frühchen zwischen der 20. und 28. Woche ist das Risiko dafür hoch und die Folgen können weitreichend und irreversibel sein. Das Team fand eine Ursache für die neurologischen Schäden durch Blutungen.

Fettlebererkrankungen

Tirzepatid & Co. auch Optionen bei metabolisch-bedingter Steatoheopatitis?

Aktuelle Studien-Daten nähren die Hoffnung, dass Twinkretine, also duale Agonisten der beiden Inkretine GLP-1 und GIP, auch Therapie-Optionen für Patienten mit einer metabolisch-bedingten Steatoheopatitis werden könnten.

Kasuistik

Rotes Knötchen auf dem Kopf eines jungen Mannes

Ein sonst gesunder Mann in seinen 40ern stellt sich mit einem langsam wachsenden, rötlichen Knötchen auf der Kopfhaut vor.

HIV-Kongress-Update

Screening auf Analkrebs: Welche ist die beste Methode?

Menschen mit HIV haben die höchste Rate an HPV-assoziierten Analkarzinomen. Die International Anal Neoplasia Society hat 2024 neue Leitlinien für das Screening veröffentlicht und empfiehlt fünf gängige Screening-Strategien. Doch welche Methode ist am besten geeignet?

Nephrologie

Frauen mit chronischer Nierenkrankheit sind schlechter versorgt

Frauen mit chronischer Nierenkrankheit (CKD) erhalten eine schlechtere medizinische Versorgung als Männer: weniger Früherkennung, Medikamente und Dialysen, so das Fazit aus verschiedenen aktuellen Studien, teilt die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie mit.

Studie

Halbjährliche Spritze verhindert HIV-Infektion

Eine HIV-Infektion muss heute nicht mehr tödlich enden, Therapien ermöglichen ein weitgehend normales Leben. Doch Ziel bleibt, Infektionen zu vermeiden - hier scheint es einen Meilenstein zu geben.

Augenheilkunde

Untersuchung vergleicht Laser-Methode mit Standard-OP bei Grauem Star

Im Auftrag des IQWiG hat ein interdisziplinäres Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter der Federführung der Medizinischen Universität Graz und der Gesundheit Österreich die Vor- und Nachteile von Femtosekundenlaser-unterstützter Kataraktoperation mit einer Standard-OP bei Erwachsenen verglichen.

Urologie

Fallbericht – Penisnekrose nach Embolisation wegen Prostatahyperplasie

Die Prostata-Arterien-Embolisation (PAE) ist ein minimalinvasives Verfahren zur Behandlung einer benignen Prostatahyperplasie (BPS). Sie ist ein eher neues Verfahren und birgt dabei das seltene Risiko einer ungewollten Embolisation von penilen Arterien – so auch im Fallbericht passiert.

Pneumologie

Antivirale Kombi-Therapie reduziert Hospitalisierungsrate

Ein aktuelles Review hat untersucht, wie gut die für eine für die Behandlung von milder bis moderater Covidinfektion zugelassene antivirale Kombinationstherapie wirkt und wie sicher sie ist. Es geht dabei um Nirmatrelvir/Ritonavir, das unter dem Handelsnamen Paxlovid läuft.

Variante JN.1

Angepasster Corona-Impfstoff kommt im August

Für Corona-Auffrischimpfungen soll im August ein angepasster Impfstoff für die aktuell kursierende Virusvariante JN.1 verfügbar sein. Von der kommenden Woche an werde das vom Bund beschaffte Präparat des Herstellers Biontech für alle Altersgruppen an den Pharma-Großhandel ausgeliefert, teilte das Gesundheitsministerium in Berlin mit.

HNO

Fallbericht – benigner Tumor an der Zunge

In einem Fallbericht stellt ein Autorenteam aus Indien den Fall einer 76-jährigen Frau vor, die einen für ihr Alter ungewöhnlichen Tumor an der Zunge entwickelte – zum Glück benigner Natur und mit gutem operativem Verlauf.

Nagelveränderungen durch Krebs-Therapien

Dermatologen erläutern Symptome und Vorbeugung

Zu den Nebenwirkungen onkologischer Therapien, die die Lebensqualität der behandelten Tumor-Patienten einschränken, zählen auch Nagelveränderungen. In einem aktuellen Zeitschriftenbeitrag haben Fachärzte unter anderem die Klinik der Nagelveränderungen, die Prophylaxe und die Therapie beschrieben.

Gynäkologie

Nicht-medikamentöse Schmerztherapie bei Dysmenorrhoe

Ein aktuelles Cochrane-Review hat eine nicht-medikamentöse Therapieoption zur Schmerzkontrolle bei primärer Dysmenorrhoe untersucht. Es geht dabei um die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS), die schon bei verschiedenen Schmerzformen erfolgreich zum Einsatz kommt.

Welt-Aids-Konferenz 2024

„Die Infektionszahlen steigen nicht nur weltweit, sondern auch in Deutschland“

Vom 22. bis 26. Juli 2024 findet die 25. Welt-Aids-Konferenz (AIDS 2024) in München statt, zu der sich mehr als 10.000 Teilnehmende angemeldet haben. Wo genau stehen wir bei der Behandlung – und welche Relevanz besitzen HIV-Infektionen und Aids-Erkrankungen noch heute? Der änd sprach mit dem lokalen Kongressvorsitzenden Prof. Christoph Spinner.

Diabetologie

Was Diabetes Distress mit jungen Betroffenen machen kann

Eine aktuelle Studie von britischen Forschenden hat Daten aus Tschechien hat dahingehend untersucht, inwieweit Kinder und Jugendliche mit Diabetes Typ 1 eher zu psychischen Erkrankungen neigen. Dem Ergebnis nach ist das Risiko für einige Erkrankungen deutlich erhöht – für andere sogar erniedrigt.

Psychiatrie

Bipolare Störung und Alkohol – was Huhn und was Ei ist

Viele Menschen mit bipolarer Störung haben komorbid einen schädlichen Gebrauch bis hin zur Abhängigkeit von Alkohol. Der Hypothese nach ist dies oftmals eine Art Selbstmedikation bei einer Zunahme von affektiven Symptome ihrer bipolaren Erkrankung. Eine aktuelle Studie betrachtet diese Komorbidität genauer.

PTBS

Welche Pharmakotherapie ist am wirksamsten?

Bei Patienten mit schwerer posttraumatischer Belastungsstörung kann außer einer Psychotherapie auch eine Pharmakotherapie notwendig sein. Ein Team von Psychiatern und Psychotherapeuten hat erläutert, welche Medikamente infrage kommen und worauf bei der Medikation zu achten ist.

Blutdruck

Werte unter 120 mmHg auch nach einem Schlaganfall vorteilhaft?

Rund neun Jahre nach der Publikation der intensiv diskutierten Studie SPRINT rückt erneut eine Studie eine intensive Blutdruck-Reduktion in den Fokus: Die Studie zeigt, dass Menschen mit Bluthochdruck und hohem kardiovaskulärem Risiko von einer Blutdrucksenkung mit Zielwerten unter 120 mm Hg (gegenüber unter 140 mmHg) profitieren.

Rote-Hand-Brief zu Peritrast

Risiko durch sichtbare Partikel

In Peritrast-Injektionslösungen sind bei Kontrollen Partikel entdeckt worden, warnt ein aktueller Rote-Hand-Brief. Vor der Applikation müsse die Lösung daher zwingend durch einen Partikelfilter gegeben werden.

Chronische Rhinosinusitis mit Polypen

Dosis-Reduktion nach erfolgreicher Antikörper-Therapie möglich

Wenn sich eine chronische Rhinosinusitis mit nasalen Polypen (CRSwNP) unter Dupilumab 300 mg 2-wöchentlich komplett zurückbildet, kann die Behandlung mit längeren Intervallen fortgesetzt werden. Zu diesem Ergebnis sind Ulmer HNO-Ärzte in einer kleinen retrospektiven Studie mit 29 Patienten gekommen.

Gastroenterologie

Stuhlgangfrequenz und Gesundheit – welcher Zusammenhang besteht?

Einer aktuellen Studie zufolge ist die Frequenz von Stuhlgang mit langfristiger Gesundheit verknüpft. Forschende eines biologischen Instituts haben dafür 1.400 gesunde Erwachsene analysiert – ihre klinischen, Lebensstil- und molekularbiologischen Daten.

Studie

Händedesinfektion gefährdete Hautgesundheit in der Pandemie

Als Antwort auf die Covid-19-Pandemie nutzten sowohl Gesundheitsfachkräfte als auch die Bevölkerung vermehrt Händedesinfektionsmittel zur Infektionsvermeidung – dadurch stieg aber gleichzeitig das Risiko für Hauterkrankungen.

Studie

Autoantikörper gegen Interferone 1 verursachen lebenslanges Risiko für Virusinfektionen

Etwa zwei Prozent der Bevölkerung entwickeln Autoantikörper gegen Interferone des Typs 1, meist in späteren Lebensjahren. Dies macht die Betroffenen laut einer aktuellen Studie von Zürcher Wissenschaftlern anfälliger für Viruserkrankungen wie Covid-19.

Angeborene Herzfehler

„Es herrscht ein großer Mangel an lebenswichtigen Reha-Angeboten“

Für mich Menschen mit angeborenen Herzfehlern gibt es zu wenig Reha-Kapazitäten. Woran das liegt, was für Folgen dies für die Betroffenen hat und was sich ändern müsste, erörterte der änd mit der Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und Angeborene Herzfehler, Prof. Ulrike Herberg.

Creutzfeldt-Jakob-Krankheit

Aktualisierte Leitlinie veröffentlicht

Für die Diagnostik bei der „Creutzfeldt-Jakob-Krankheit“ und die Therapie der betroffenen Patienten gibt es eine überarbeitete S1-Leitlinie.

Onkologie

Präventive Ernährung mindert Gesamtkrebsrisiko

Eine Studie untersuchte unlängst den Zusammenhang zwischen der mediterranen Diät (MedDiet) oder der Mediterranean-DASH Diet Intervention for Neurodegenerative Delay (MIND-Diät), und dem Gesamtrisiko für Krebs sowie spezifischen Krebsarten.

Ernährung

Olivenöl senkt möglicherweise das Demenzrisiko

Langfristiger Konsum von Olivenöl könnte das Risiko für demenzbedingte Todesfälle senken. Dies zeigt eine groß angelegte Studie, die Daten von über 92.000 Erwachsenen ausgewertet hat.

Urologie

Robotisch assistierte partielle Nephrektomie ist nur so gut wie der Operateur

Eine aktuelle Qualitätsverbesserungsstudie stellte einen signifikanten Zusammenhang zwischen den technischen Fähigkeiten von Chirurgen und den perioperativen Ergebnissen bei roboterassistierten partiellen Nephrektomien fest.

HIV & AIDS

Wie realistisch ist die Idee vom Ende der Epidemie?

Mit dem anstehenden Kongress der Internationalen AIDS Gesellschaft (IAS) in München Ende dieses Monats rücken HIV & AIDS auch hierzulande wieder vermehrt in den Fokus. Prof. Johannes R. Bogner nahm kürzlich in der MMW Stellung zur Frage, wie realistisch ein Ende von HIV weltweit nach mehr als 40 Jahren Forschung ist.

Kasuistik

Seltene Dermatophytose als Reisemitbringsel aus Europa

Ein US-Amerikaner in seinen 30ern wird mit schuppenden, erythematösen Eruptionen in der Leistengegend, an den Genitalien, Beinen, Armen sowie am Rücken vorstellig. Er hatte vor Entwicklung der Hautläsionen eine Reise nach Europa unternommen, gibt er an.

Gynäkologie

Keine Geburtsfehler durch Covidinfektion oder -impfung in der Schwangerschaft

Eine Covidinfektion in der Schwangerschaft geht bekanntlich mit einem erhöhten Risiko für komplikative Verläufe einher. Unklar war bislang, ob eine Covidinfektion oder -impfung das Risiko für Geburtsfehler bei den Kindern erhöht – eine im British Medical Journal veröffentlichte Studie ist dem nachgegangen.

Bayern

HIV-Diagnosen in 2023 auf höchstem Stand seit 2014

Die Zahl der HIV-Diagnosen in Bayern ist auf einem Höchststand. Allerdings schauen Experten zur Einschätzung der Lage lieber auf die Neu-Infektionen.

Arzneimittel

Rote-Hand-Brief warnt vor Risiko sekundärer Malignome bei CAR-T-Zelltherapien

Ein kürzlich veröffentlichter Rote-Hand-Brief warnt vor dem Risiko sekundärer Malignome mit T-Zell-Ursprung im Zusammenhang mit CD19- oder BCMA-gerichteten CAR-T-Zelltherapien.

Diabetologie

„Alle wollen nachts ruhig schlafen – insbesondere die Eltern von Kindern mit Diabetes“

Auf einer Pressekonferenz der DDG am Mittwoch hat der Pädiater Prof. Andreas Neu über die Therapie von Diabetes Typ 1 mit AID-Systemen gesprochen. Gerade bei jungen Kindern seien sie schon erfolgreich im Einsatz – zu großer Entlastung der Eltern. Doch Bürokratie erschwere eine optimale Anwendung.

Schichtarbeit

Essrhythmus beeinflusst mentale Gesundheit

Eine aktuelle Studie untersuchte den möglichen Zusammenhang zwischen Essgewohnheiten und der psychischen Gesundheit von Schichtarbeitern, insbesondere im Flugdienst – mit deutlichen Signalen für die Praxis.

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