Prostatakarzinom
Urologen empfehlen Maßnahmen, um das kardiovaskuläre Risiko unter ADT zu senken
Die Androgendeprivationstherapie (ADT) bildet nach wie vor die Grundlage der Behandlung des Prostatakarzinoms, heutzutage allerdings nicht mehr als Monotherapie, sondern in Kombination mit neuen Hormontherapien. Eine Form der ADT, die Gonadotropin-Releasing-Hormon (GnRH)-Agonisten, erhöht jedoch das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen.