Aktuelle Meldungen

Digitale Versorgung

Ärztekammer fordert harte Regeln für Anbieter

In einer Resolution fordert die Ärztekammer Hamburg eine praxistaugliche Digitalisierung –und kritisiert fehleranfällige Systeme und Verbindlichkeit bei Herstellern. Die Delegierten verlangen eine robuste Infrastruktur, klare Verantwortlichkeiten und mehr Sanktionsmöglichkeiten.

NRW-Landes­gesund­heitskonferenz

Auch Niedergelassene sollen sich auf Krisen­szenario vorbereiten

Wie kann das Gesundheitssystem noch besser auf Krisensituationen vorbereitet werden? Unter anderem mit dieser Frage hat sich die NRW-Landes­gesund­heitskonferenz bei ihrer diesjährigen Tagung beschäftigt und eine Erklärung verabschiedet. Darin formuliert sie auch Erwartungen an niedergelassene Ärztinnen und Ärzte.

Krankenwagen-Einsätze in Nordrhein-Westfalen

Patienten drohen Kosten von mehreren hundert Euro

Ob Herzinfarkt oder Atemnot: Im Notfall hilft der Rettungsdienst. Doch wer die 112 wählt, muss womöglich bald Rechnungen über mehrere hundert Euro bezahlen.

Österreich

Zwölfjährige als „Helferin“ bei Schädel-OP: Gericht spricht Angeklagte frei

Im Fall einer Notoperation, bei der die zwölfjährige Tochter einer Neurochirurgin mit am OP-Tisch stand, sind die Ärztin und ein weiterer Chirurg freigesprochen worden. Dennoch äußerte die Richterin ihr Unbehagen über den Vorfall.

Personalwechsel

Claudia Reich wird neue DKG-Vize

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft bekommt eine neue stellvertretende Vorsitzende: Claudia Reich wird das Amt zum 9. Februar 2026 von Andreas Wagener übernehmen.

Auswertung zu budgetierten Leistungen

So viel Honorar wird den Niedergelassenen im Südwesten vorenthalten

Aufgrund des Budgetdeckels erbringen Vertragsärztinnen und -ärzte einen Teil ihrer Leistungen quasi kostenlos, also ohne dafür bezahlt zu werden. Doch wie hoch ist die Honorarsumme eigentlich, die den Niedergelassenen somit vorenthalten wird? In Baden-Württemberg liegen dazu jetzt aktuelle Zahlen vor.

VG Berlin

Keine berufsrechtlichen Folgen für private Beleidigungen unter Ärzten

Unsachliche Kritik, wütende Mails, NS-Vergleiche: Eine Berliner Ärztin griff Kolleginnen und Kollegen wegen ihrer Haltung zur Covid-19-Impfung scharf an. Die Ärztekammer sah darin einen schweren Verstoß gegen das Kollegialitätsgebot . Das Berliner Verwaltungsgericht wies den Antrag jedoch zurück.

Statements

Kassen sehen in Notfallreform wichtige Voraussetzung für Primärversorgung

Anlässlich der heutigen Verbändeanhörung zur Reform der Notfallversorgung drängen die Krankenkassen auf eine schnelle Umsetzung derselben. Der AOK-Bundesverband findet, dass die Pläne wichtige Weichen mit Blick auf ein Primärversorgungssystem stellen sollten.

GKV-Sparpaket

BMG wohl offen für Streichungen bei Niedergelassenen

Die Bundesregierung ringt weiter um die Frage, wie sie das GKV-Sparpaket durch den Vermittlungsausschuss kriegen kann. Die SPD will bei den Fachärzten sparen – und stößt mit dieser Forderung im BMG offenbar auf offene Ohren.

Bremen

Welche Konsequenzen die falschen Brustkrebs-Befunde haben

Falsche Brustkrebs-Diagnosen, unnötige Therapien, massive Nebenwirkungen: Was die Betroffenen jetzt erwartet und welche Schritte Bremen zur Aufklärung einleitet.

KV-Kritik an Digitalstrategie der Kassen

„Patientendaten gehören nicht in die Hände von Krankenkassen“

Mit ihrer Digitalstrategie beanspruchen die Krankenkassen neue Spielräume in der Patientensteuerung: von Echtzeitdaten bis zu zentralen Terminzugriffen. Bei Kassenärztlichen Vereinigungen kommt das gar nicht gut an.

Mann irrtümlich für tot erklärt

Notarzt freigesprochen

Ein Notarzt erklärt einen Mann für tot, obwohl dieser zu dem Zeitpunkt noch lebte. Warum der Mediziner trotzdem freigesprochen wurde.

Notfallreform

Reinhardt: „Im dritten Anlauf muss es klappen“

Die Reform der Notfallversorgung gehört zu den Dauerbaustellen der Gesundheitspolitik. Zwei Anläufe sind gescheitert, nun soll es der dritte richten. Vor der Anhörung im BMG begrüßte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt das Vorhaben grundsätzlich, warnte jedoch vor Halbherzigkeit und forderte mehr Realitätssinn bei der Umsetzung.

Rentenpläne der Koalition

Versorgungswerke warnen vor Einbeziehung der Freien Berufe

Die Arbeitsgemeinschaft berufsständischer Versorgungseinrichtungen (ABV) hat vor den Konsequenzen einer sogenannten Erwerbstätigenversicherung gewarnt, insbesondere mit Blick auf die Versorgung von Freiberuflern.

BMG

Müller soll neuer Leiter der Digitalisierungs­abteilung werden

Im Bundesgesundheitsministerium (BMG) steht ein Wechsel an der Spitze der Abteilung für „Digitalisierung und Innovation“ bevor. Der CDU-Politiker Philipp Müller soll die Leitungsposition dort übernehmen.

Präsentation in Berlin

So könnte eine Bundesstiftung Prävention und Gesundheit aussehen

Gesundheit fördern, bevor Behandlung notwendig wird – dieses Ziel soll eine neue Bundesstiftung für Prävention und Gesundheit verfolgen. Vorschläge dazu, wie dies gelingen könnte, haben die Initiatoren am Dienstag in Berlin vorgestellt.

Sprachbarrieren in der Medizin

Ärztekammer Berlin fordert gesetzliche Lösung

Wer nicht ausreichend Deutsch spricht, bekommt oft schlechtere medizinische Versorgung. Zum Tag der Menschenrechte hat die Ärztekammer Berlin den Gesetzgeber aufgefordert, Sprachmittlung als festen Bestandteil der gesetzlichen Krankenversicherung zu verankern.

Reimann über hohe Arzneipreise

„Wirtschaftsförderung ist nicht Aufgabe der GKV“

Arzneimittel sind in Deutschland extrem teuer und machen den zweitgrößten Ausgabenblock der GKV aus. Das müsse sich ändern, fordert AOK-Vorsitzende Reimann.

GKV-Finanzen

Kassen warnen vor Scheitern des Sparpakets

Der GKV-Spitzenverband drängt Bund und Länder zu einer schnellen Einigung im Vermittlungsausschuss. Ohne das Sparpaket der Bundesregierung seien stabile Beitragssätze 2026 kaum zu halten. Ab 2027 drohten noch deutlich größere Finanzlasten.

KBV-Vize Hofmeister zum Primärarztsystem

„Aus unserer Sicht ist das die sauberste, fairste und pragmatischste Lösung“

Noch liefert die Politik keine Antwort darauf, wie ein Primärarztsystem am Ende wirklich aussehen sollte. Die KBV hat dagegen schon sehr konkrete Vorstellungen: Ein Gespräch mit KBV-Vize Dr. Stephan Hofmeister über Patientensteuerung, Lehren aus anderen Ländern, die Zukunft von HZV-Verträgen und zögernde Politiker.

Saarland

KV wählt neuen Vorsitzenden der Vertreterversammlung

Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Saarland (KVS) erhält zum Jahreswechsel eine neue Spitze. Der bisherige Vorsitzende hatte seinen Rücktritt angekündigt.

Insolvenz des Jüdischen Krankenhauses Berlin

Senatorin Czyborra: „Das JKB ist absolut versorgungsnotwendig“

Die Berliner Gesundheitssenatorin Ina Czyborra (SPD) schließt eine Übernahme des Jüdischen Krankenhaus Berlin (JKB) in öffentliche Trägerschaft nicht aus. Die KV-Bereitschaftsdienstpraxis an dem Standort bleibt weiterhin in Betrieb.

Umfrage zu E-Rezept, ePA & Co.

Nutzerzahlen bleiben niedrig

Trotz E-Rezept-Pflicht und Start der elektronischen Patientenakte kommt die Digitalisierung des Gesundheitswesens nur schleppend voran. Eine aktuelle Umfrage zeigt: Viele Menschen kennen die digitalen Angebote zwar, nutzen sie aber nur selten.

Kelber zerlegt die ePA-Pläne des Bundes

„Digitalisierung ja – aber nicht so“

Der ehemalige Bundesdatenschutzbeauftragte Prof. Ulrich Kelber hat auf einer Veranstaltung der „Freien Ärzteschaft“ (FÄ) am Samstag in Düsseldorf umfassende Kritik an den Digitalisierungsprojekten im Gesundheitswesen geübt. Digitalisierung sei unverzichtbar, werde aber politisch und technisch mangelhaft umgesetzt.

Künstliche Intelligenz

Forschende fordern neue Regeln für KI zu mentaler Gesundheit

Immer mal wieder geraten Nutzer von KI-Chatbots in psychische Krisen. Dennoch sind diese weitgehend unreguliert, kritisieren Dresdner Forscherinnen und Forscher – und fordern neue Sicherheitsmaßnahmen.

Diabetes und berufsbezogene Vorschriften

„Es ist Zeit, alte Regeln zu überdenken“

In der Diabetes-Behandlung hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Vorschriften, die Menschen mit Diabetes vom Zugang zu bestimmten Tätigkeiten ausschließen, müssten daher auf den Prüftstand, fordert die Deutsche Diabetes Gesellschaft.

GKV-Spitzenverband legt Digitalstrategie vor

Kassen wollen zentrales Terminverzeichnis für alle Praxen

Der GKV-Spitzenverband fordert in seiner neuen Digitalstrategie deutlich erweiterte Rechte für Krankenkassen: von tagesaktuellen Patientendaten über KI-gestützte Präventionsangebote bis hin zu einer bundesweiten Plattform, auf die alle Praxen freie Termine melden müssen.

Forderung nach Fremdbesitzverbot

KZBV warnt vor Investorenmedizin

Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung warnt vor wachsendem Einfluss internationaler Finanzinvestoren auf die zahnärztliche Versorgung und drängt die Bundesregierung, das Fremdbesitzverbot zu stärken.

Auswertung zur Geburtshilfe

Fast alle Frauen erreichen Klinik in unter 30 Minuten

Deutschland verfügt über ein dichtes Netz an Geburtskliniken. Laut einer Datenauswertung leben 96,9 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter höchstens 30 Autominuten von der nächsten Geburtsklinik entfernt – interessant wird es aber bei den unterschiedlichen Fallzahlen.

Nachwuchssicherung in der Lausitz

KV Brandenburg startet Weiterbildungsnetzwerk für Hausärzte

Angesichts wachsender Lücken in der hausärztlichen Versorgung geht die KV Brandenburg einen neuen Weg: Ein regionales Weiterbildungsnetzwerk soll junge Ärztinnen und Ärzte in der Lausitz binden und Praxen bei der Ausbildung entlasten.

Zahnärzte-Versorgungswerk

Krise immer schlimmer – jetzt droht Milliardenverlust

Das Versorgungswerk der Berliner Zahnärztekammer steckt offenbar viel tiefer in der Krise als bislang bekannt: Nach massiven Fehlinvestitionen rechnet die Einrichtung nun mit einem Milliardenverlust. Damit wäre fast die Hälfte des Anlagevermögens bedroht. Mittlerweile soll die Staatsanwaltschaft ermitteln.

Insgesamt über 300.000 Euro

Bayern fördert kommunale MVZ und Werbekampagne

Mit insgesamt mehr als 300.000 Euro fördert Bayerns Gesundheitsministerium vier Projekte, mit denen die ärztliche Versorgung auf dem Land gestärkt werden soll.

TK-Chef zu Beitragserhöhungen

„Es wird im übernächsten Jahr noch schlimmer weitergehen“

Die Bundesregierung hat eigentlich stabile Krankenkassenbeiträge versprochen. Der Chef einer großen Kasse erwartet das aber nicht.

Schenk:

Land prüft Förderung von Hausarztsitzen

Unbesetzte Hausarztstellen werden angesichts der alternden Bevölkerung auch in Thüringen zunehmend zum Problem. Derzeit gebe es mehr als 100 offene hausärztliche Sitze in Thüringen, sagt Gesundheitsministerin Katharina Schenk.

Kolumne

Die 180-Grad -Wende im Gesundheitswesen

Deutschland hatte mal ein vorbildliches Gesundheitswesen, um das uns die meisten Länder beneideten, meint änd-Kolumnist Dr. Matthias Soyka - doch an wichtigen Stellen seien die falschen Weichen gestellt worden.

Abrechnung

So lassen sich Regressforderungen beim Sprechstunden­bedarf vermeiden

Der Sprechstundenbedarf ist ein häufig unterschätztes Risiko für Regresse. Denn bei der Verordnung und Abrechnung gibt es einige Fallen. Abrechnungsberaterin Sabine Finkmann warnt vor den häufigsten Fehlern und zeigt wie Sie sie vermeiden.

RKI-Erhebung:

Deutsche schätzen Gesundheit schlechter ein

Laut neuen RKI-Daten schätzten Bundesbürger 2024 ihre Gesundheit als weniger gut ein als im Vorjahr. Und bei fast allen Problemen gibt es ein soziales Gefälle.

Krankenhausfinanzierung

Jüdisches Krankenhaus Berlin meldet Insolvenz an

Das Jüdische Krankenhaus Berlin (JKB) hat einen Insolvenzantrag gestellt. Die Linke sieht den Senat in der Verantwortung. Fraglich ist, wie es mit der Notdienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin am JKB weitergeht.

Digitalisierung

Steiner: „Wir fordern ein Praxiszukunftsgesetz“

Bei der Weiterentwicklung der Digitalisierungsstrategie muss die Stabilität der Telematikinfrastruktur (TI) im Zentrum stehen. Zudem müssten hybride Prozesse durchdigitalisiert werden. KBV-Vorständin Dr. Sybille Steiner forderte am Rand der Vertreterversammlung auch ein Praxiszukunftsgesetz.

KBV-Haushalt 2026

118,3 Millionen Euro eingeplant – Umlagesatz bleibt stabil

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung darf für das Jahr 2026 mit einem Haushaltsvolumen von 118,3 Millionen Euro planen. Die Vertreterversammlung hat den Haushaltsentwurf am Freitag verabschiedet. Die Verwaltungskostenumlage bleibt mit 1,53 Promille unverändert.

KBV-VV

„Ich wünsche mir einen ehrlichen Frühling“

Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) hat sich am Freitag mit einem einstimmigen Votum klar gegen die geplanten Sparmaßnahmen im ambulanten Bereich gestellt. In mehreren Anträgen forderten die Delegierten unter anderem mehr Investitionen, eine realitätsnahe Reform der Notfallversorgung und eine nachhaltige Finanzierung der fachärztlichen Weiterbildung.

GKV-Finanzen

Warken warnt vor zweistelligen Milliardenlücken ab 2027

Trotz eines Überschusses in Höhe von 12,6 Milliarden Euro in den ersten drei Quartalen warnt Bundesgesundheitsministerin Warken vor einer dramatischen Schieflage der gesetzlichen Krankenversicherung. Vor allem die Ausgaben im Krankenhaus- und vertragsärztlichen Bereich steigen stark.

Unfaire Arbeitsteilung in geplanter Notfallreform?

Krankenhäuser fürchten Rolle als billiger Lückenfüller

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft attackiert den Referentenentwurf zur Notfallreform. Die Kliniken sehen sich als Lückenfüller für Versorgungsdefizite der Kassenärztlichen Vereinigungen.

KBV-Vorständin Steiner

„Digitalisierung darf Praxen nicht zu Reparatur­betrieben machen“

Die störanfällige Telematikinfrastruktur belastet die Vertragsärzteschaft schon seit Jahren. Die Niedergelassenen hätten teilweise mit den „unglaublichsten Hindernissen“ zu kämpfen, ärgerte sich KBV-Vorständin Dr. Sibylle Steiner bei der heutigen VV. Praxen seien aber keine technischen Reparaturbetriebe.

GKV-Finanzen

Kassenverband fordert rasche Einigung auf Sparpaket

Das GKV-Sparpaket steckt fest. Aktuell beugt sich der Vermittlungsausschuss über die Vorschläge von Gesundheitsministerin Nina Warken. Die gesetzlichen Krankenkassen machen weiter Druck: Es brauche jetzt entschlossenes Handeln – und Sparrunden bei Vertragsärzten und Pharmaindustrie.

Gassen bei der KBV-VV

„Sparen wir uns doch einfach diese 43 Millionen Termine“

Bei den Niedergelassenen noch mehr sparen? Für KBV-Chef Dr. Andreas Gassen eine absurde Forderung. „13 Prozent der Termine im fachärztlichen Versorgungsbereich finden ohne Bezahlung statt“, betonte er bei der KBV-VV – und präsentierte einen Sparvorschlag der anderen Art.

KBV-VV

Hofmeister warnt vor „Spirale der Deprofessionalisierung“

Sieben Monate nach Unterzeichnung des Koalitionsvertrags fällt die politische Bilanz „ernüchternd“ aus, monierte KBV-Vize Dr. Stephan Hofmeister am Freitag auf der Vertreterversammlung in Berlin – und warnte vor einer zunehmenden Kommerzialisierung des Gesundheitswesens.

Notfallreform

KV warnt vor Überforderung

Die KV Baden-Württemberg sieht im Referentenentwurf für das neue Notdienstgesetz mehrere „grundlegend falsche Weichenstellungen“, die das System eher zusätzlich belasten als entlasten.

Brandenburgs Ärzteschaft warnt vor Sparplänen

„Kürzungen gefährden die Versorgung“

Die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg und die Landesärztekammer Brandenburg kritisieren die jüngst von Gesundheitsministerin Britta Müller vorgestellten Vorschläge zum sogenannten „kleinen Sparpaket“ der Bundesregierung.

Feuerwerk zum Jahreswechsel

Krankenhäuser fürchten erneut massive Belastung

Die Kliniken in Deutschland blicken mit Sorge auf den bevorstehenden Jahreswechsel. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft rechnet erneut mit einer deutlichen Zusatzbelastung durch Feuerwerksverletzungen.

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