Aktuelle Meldungen

Schenk:

Land prüft Förderung von Hausarztsitzen

Unbesetzte Hausarztstellen werden angesichts der alternden Bevölkerung auch in Thüringen zunehmend zum Problem. Derzeit gebe es mehr als 100 offene hausärztliche Sitze in Thüringen, sagt Gesundheitsministerin Katharina Schenk.

Kolumne

Die 180-Grad -Wende im Gesundheitswesen

Deutschland hatte mal ein vorbildliches Gesundheitswesen, um das uns die meisten Länder beneideten, meint änd-Kolumnist Dr. Matthias Soyka - doch an wichtigen Stellen seien die falschen Weichen gestellt worden.

Abrechnung

So lassen sich Regressforderungen beim Sprechstunden­bedarf vermeiden

Der Sprechstundenbedarf ist ein häufig unterschätztes Risiko für Regresse. Denn bei der Verordnung und Abrechnung gibt es einige Fallen. Abrechnungsberaterin Sabine Finkmann warnt vor den häufigsten Fehlern und zeigt wie Sie sie vermeiden.

RKI-Erhebung:

Deutsche schätzen Gesundheit schlechter ein

Laut neuen RKI-Daten schätzten Bundesbürger 2024 ihre Gesundheit als weniger gut ein als im Vorjahr. Und bei fast allen Problemen gibt es ein soziales Gefälle.

Krankenhausfinanzierung

Jüdisches Krankenhaus Berlin meldet Insolvenz an

Das Jüdische Krankenhaus Berlin (JKB) hat einen Insolvenzantrag gestellt. Die Linke sieht den Senat in der Verantwortung. Fraglich ist, wie es mit der Notdienstpraxis der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin am JKB weitergeht.

Digitalisierung

Steiner: „Wir fordern ein Praxiszukunftsgesetz“

Bei der Weiterentwicklung der Digitalisierungsstrategie muss die Stabilität der Telematikinfrastruktur (TI) im Zentrum stehen. Zudem müssten hybride Prozesse durchdigitalisiert werden. KBV-Vorständin Dr. Sybille Steiner forderte am Rand der Vertreterversammlung auch ein Praxiszukunftsgesetz.

KBV-Haushalt 2026

118,3 Millionen Euro eingeplant – Umlagesatz bleibt stabil

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung darf für das Jahr 2026 mit einem Haushaltsvolumen von 118,3 Millionen Euro planen. Die Vertreterversammlung hat den Haushaltsentwurf am Freitag verabschiedet. Die Verwaltungskostenumlage bleibt mit 1,53 Promille unverändert.

KBV-VV

„Ich wünsche mir einen ehrlichen Frühling“

Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) hat sich am Freitag mit einem einstimmigen Votum klar gegen die geplanten Sparmaßnahmen im ambulanten Bereich gestellt. In mehreren Anträgen forderten die Delegierten unter anderem mehr Investitionen, eine realitätsnahe Reform der Notfallversorgung und eine nachhaltige Finanzierung der fachärztlichen Weiterbildung.

GKV-Finanzen

Warken warnt vor zweistelligen Milliardenlücken ab 2027

Trotz eines Überschusses in Höhe von 12,6 Milliarden Euro in den ersten drei Quartalen warnt Bundesgesundheitsministerin Warken vor einer dramatischen Schieflage der gesetzlichen Krankenversicherung. Vor allem die Ausgaben im Krankenhaus- und vertragsärztlichen Bereich steigen stark.

Unfaire Arbeitsteilung in geplanter Notfallreform?

Krankenhäuser fürchten Rolle als billiger Lückenfüller

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft attackiert den Referentenentwurf zur Notfallreform. Die Kliniken sehen sich als Lückenfüller für Versorgungsdefizite der Kassenärztlichen Vereinigungen.

KBV-Vorständin Steiner

„Digitalisierung darf Praxen nicht zu Reparatur­betrieben machen“

Die störanfällige Telematikinfrastruktur belastet die Vertragsärzteschaft schon seit Jahren. Die Niedergelassenen hätten teilweise mit den „unglaublichsten Hindernissen“ zu kämpfen, ärgerte sich KBV-Vorständin Dr. Sibylle Steiner bei der heutigen VV. Praxen seien aber keine technischen Reparaturbetriebe.

GKV-Finanzen

Kassenverband fordert rasche Einigung auf Sparpaket

Das GKV-Sparpaket steckt fest. Aktuell beugt sich der Vermittlungsausschuss über die Vorschläge von Gesundheitsministerin Nina Warken. Die gesetzlichen Krankenkassen machen weiter Druck: Es brauche jetzt entschlossenes Handeln – und Sparrunden bei Vertragsärzten und Pharmaindustrie.

Gassen bei der KBV-VV

„Sparen wir uns doch einfach diese 43 Millionen Termine“

Bei den Niedergelassenen noch mehr sparen? Für KBV-Chef Dr. Andreas Gassen eine absurde Forderung. „13 Prozent der Termine im fachärztlichen Versorgungsbereich finden ohne Bezahlung statt“, betonte er bei der KBV-VV – und präsentierte einen Sparvorschlag der anderen Art.

KBV-VV

Hofmeister warnt vor „Spirale der Deprofessionalisierung“

Sieben Monate nach Unterzeichnung des Koalitionsvertrags fällt die politische Bilanz „ernüchternd“ aus, monierte KBV-Vize Dr. Stephan Hofmeister am Freitag auf der Vertreterversammlung in Berlin – und warnte vor einer zunehmenden Kommerzialisierung des Gesundheitswesens.

Notfallreform

KV warnt vor Überforderung

Die KV Baden-Württemberg sieht im Referentenentwurf für das neue Notdienstgesetz mehrere „grundlegend falsche Weichenstellungen“, die das System eher zusätzlich belasten als entlasten.

Brandenburgs Ärzteschaft warnt vor Sparplänen

„Kürzungen gefährden die Versorgung“

Die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg und die Landesärztekammer Brandenburg kritisieren die jüngst von Gesundheitsministerin Britta Müller vorgestellten Vorschläge zum sogenannten „kleinen Sparpaket“ der Bundesregierung.

Feuerwerk zum Jahreswechsel

Krankenhäuser fürchten erneut massive Belastung

Die Kliniken in Deutschland blicken mit Sorge auf den bevorstehenden Jahreswechsel. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft rechnet erneut mit einer deutlichen Zusatzbelastung durch Feuerwerksverletzungen.

MPK-Beschluss

Länder ebnen Weg zur schnellen Facharztanerkennung

Die Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) hat am Donnerstag weitreichende Beschlüsse zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen gefasst. Besonders für Gesundheitsberufe kündigen Bund und Länder Vereinfachungen an.

8 Prozent der Studienplätze

Landtag beschließt Landzahnarztquote

Die Landzahnarztquote kommt in Sachsen: Der Landtag hat in dieser Woche das Gesetz der Koalitionsfraktionen sowie des BSW zur Sicherstellung der zahnärztlichen Versorgung in Bedarfsgebieten im Freistaat Sachsen, das Sächsische Landzahnarztgesetz, beschlossen.

Fehlerhafte Brustkrebs-Befunde

Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft

Eine Ärztin soll Brustkrebs-Proben falsch bewertet haben, Patientinnen wurde in der Folge falsch therapiert. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft. Wie die betroffenen Kliniken auf die Fälle reagieren.

Nur 12 Prozent digital eingelöst

Verband fordert Neustart für DiGA-E-Rezept

Ein Pilotprojekt in Hamburg zeigt: Nur ein Bruchteil der DiGA-Verordnungen wird digital eingelöst. Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung fordert deshalb, den geplanten bundesweiten Rollout zu stoppen.

Europäischer Gesundheitsdatenraum

AWMF-Präsident sieht Nutzen für Ärzte in grenznahen Regionen

Mithilfe des Europäischen Gesundheitsdatenraums können künftig Patienten, Ärzte und Forschende grenzübergreifend auf Gesundheitsdaten zugreifen. Ärzte und Patientenvertreter sehen darin einige Vorteile. Es komme jedoch auf die Qualität der Daten an.

Resolution der KVBW

"Jede Verzögerung gefährdet die Versorgungssicherheit"

Taktische Manöver und kurzsichtige Klientelpolitik behindern nach Auffassung der Vertreterversammlung der KV Baden-Württemberg den Start wichtiger Reformen im Gesundheitssystem. Das Scheitern des kleinen GKV-Sparpakets im Bundesrat erhöhe nur den Druck auf alle Beteiligten.

Notfallreform

Hausärzteverband warnt vor „Doppel- und Dreifachstrukturen“

Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband begrüßt zentrale Elemente der Notfallreform, kritisiert aber die vorgesehene Ausweitung telemedizinischer und aufsuchender Dienste parallel zum Praxisbetrieb. Die Reform drohe an den vorhandenen Personalkapazitäten zu scheitern.

Arzneimittel

G-BA erlaubt Austausch von Biologika – Pharmaindustrie warnt vor Risiken

Der Gemeinsame Bundesausschuss hat erstmals klare Regeln festgelegt, wann Apotheken ärztlich verordnete Biologika durch günstigere Biosimilars ersetzen dürfen. Während der G-BA von einem Schritt zu mehr Wirtschaftlichkeit spricht, schlägt die Biosimilar-Industrie Alarm.

Versorgung auf dem Land

Vom Insolvenzhaus zum Rettungsanker

Ein Jahr nach der Schließung eines Krankenhauses in der niedersächsischen Provinz zeigt ein Projekt, wie sich ein insolventer Standort als Level-1i-Klinik neu erfinden und eine ganze Region stabilisieren kann.

Zi-Umfrage

Personalmangel ist Hauptgrund für Zögern bei der Niederlassung

Trotz Trend zur Teilzeitarbeit: Eine eigene Praxis ist für die meisten angestellten Ärztinnen und Ärzte durchaus eine Option. Doch insbesondere ein Problem lässt sie zögern.

1,6 Millionen Euro Schaden

Arzt wegen Betrugs vor Gericht

Ein Arzt aus Niederbayern soll in rund 6.300 Fällen Leistungen illegal abgerechnet haben. Auch der Vorwurf sexueller Nötigung steht im Raum.

Public Health Index

Viel Wissen, wenig Umsetzung: Prävention bleibt politische Baustelle

Deutschland nutzt seine Möglichkeiten in der Prävention unzureichend und zahlt dafür einen hohen Preis. Das zeigt der neue Public Health Index von AOK-Bundesverband und Deutschem Krebsforschungszentrum (DKFZ).

Anklage wegen Betrugs

Teststation zu, trotzdem kassiert

Ein 33-Jähriger steht vor Gericht, weil er Geld für Tausende Covid-19-Tests kassiert haben soll, die es nie gab. Der Schaden geht in die Hunderttausende.

Patientensteuerung

Nur noch mit Zweitmeinung zur Operation ins Krankenhaus?

In Deutschland werden zu viele Menschen im Krankenhaus behandelt. Ein verbindliches Zweitmeinungsverfahren könnte das ändern, meint Dr. Karsten Neumann von der Unternehmensberatung Roland Berger.

Doctari-Analyse

Zeitarbeitskräfte vor allem auf dem Land gesucht

Ärzte in Zeitarbeit sind vor allem in ländlichen Regionen gesucht. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Unternehmens Doctari. Anders sieht es bei Pflegekräften aus.

Arbeitszeiterfassung

Erste Klage vor dem Arbeitsgericht gegen Uniklinik

Der Marburger Bund sieht erheblichen Verstöße gegen tarifvertragliche Vereinbarungen zur Arbeitszeiterfassung. Das erste Mitglied hat deshalb jetzt seinen Arbeitgeber verklagt: Ein Oberarzt zieht gegen die Uniklinik Greifswald vor Gericht.

Privat oder Kasse?

Anteil der GKV-Einnahmen in Praxen weiter gesunken

Nur noch rund zwei Drittel ihrer Einnahmen erzielen deutsche Praxen durch Kassenabrechnung, der Anteil aus Privatabrechnungen nimmt weiter zu.

Gesetz gegen Lieferengpässe

IGES sieht positive Effekte nur bei Kinderarzneimitteln

Zeigt das „Arzneimittel-Lieferengpassbekämpfungs- und Versorgungsverbesserungsgesetz“ (ALBVVG) Wirkung? Nur zum Teil, zeigt eine Auswertung des IGES-Instituts im Auftrag vom Pro Generika.

DIVI zur Notfallreform

„Leitung der INZ muss zwingend bei den Kliniken liegen“

Grundsätzlich gelungen, aber dennoch mit Nachbesserungsbedarf: So lautet das Urteil der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) über den Entwurf für die Notfallreform.

Brandenburg

KV plant Weiterbildungsstelle für alle Fachrichtungen

Die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg will die ärztliche Weiterbildung neu strukturieren und künftig zentral für alle Fachrichtungen koordinieren. Ziel sei es, Nachwuchsärzte besser zu begleiten und Versorgungslücken zu schließen.

Tausch bis Jahresende nötig

RSA-only-Konnektoren werden zum Problem

Ohne ein von der Gematik zertifiziertes PVS können Kassenärzte ab Januar nur noch in Ausnahmefällen mit der KV abrechnen. Doch davon sind offenbar nur wenige Praxen betroffen. Ein ganz anderes Problem bereitet vielen KVen mehr Sorge.

"Ein bisschen mehr Unaufgeregtheit"

Warken setzt auf Lösung für gestopptes Sparpaket

Ein Spargesetz, das die Gesundheitsausgaben bremsen soll, steckt vorerst fest. Die Ministerin zeigt sich zuversichtlich – und wirbt für größere Reformen.

Reformdruck in der GKV

vdek unterstützt Reformvorschläge der Arbeitgeberverbände

Die Ersatzkassen haben umfassende strukturelle Reformen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung gefordert. Die vdek-Mitgliederversammlung betonte die Dringlichkeit finanzieller und organisatorischer Anpassungen und begrüßte mehrere Vorschläge der Arbeitgeberverbände.

Notfallreform

G-BA pocht auf Regelungskompetenz bei der Ersteinschätzung

Die Pläne zur Neuordnung der Notfallversorgung stoßen bei den unparteiischen Mitgliedern des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) teilweise auf deutliche Kritik. Der aktuelle Gesetzentwurf verfehle sein Ziel einer bundesweit einheitlichen Patientensteuerung, warnen sie in einer Stellungnahme am Mittwoch.

Appell

Freie Berufe warnen vor wachsendem Einfluss internationaler Investoren

Die Spitzenorganisationen der Freien Berufe haben in einer gemeinsamen Stellungnahme vor zunehmenden Aktivitäten internationaler Finanzinvestoren gewarnt, die sich über Beteiligungs-, Ketten- und Holdingkonstruktionen Einfluss auf Kanzleien und Praxen verschaffen wollen.

GKV-Sparpaket

Auch Brandenburger Ministerin will bei Niedergelassenen sparen

Brandenburgs Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos für BSW) fordert im Zuge des Vermittlungsausschuss-Verfahrens zum kleinen GKV-Sparpaket ebenfalls Einsparungen bei den Niedergelassenen.

Telemedizin

„Wir würden uns wünschen, Telemedizin auch bundesweit zu planen“

Die Telemedizin bietet viele Chancen und soll künftig ausgebaut werden, so der Tenor bei einer Veranstaltung in Berlin. Für die spezialisierte fachärztliche Versorgung seien auch bundesweite Videosprechstundenangebote denkbar, sagte eine BMG-Vertreterin.

Notfallversorgung

Optimierte Schnittstelle soll Informationsfluss verbessern

Eine überarbeitete technische Vorgabe für den digitalen Austausch von Notfalldaten ist jetzt veröffentlicht worden. Die sogenannte Schnittstellenspezifikation „UCRI 2.0“ soll dafür sorgen, dass Rettungsdienste, Leitstellen und der ärztliche Bereitschaftsdienst wichtige Informationen künftig schneller, sicherer und direkt digital austauschen können.

Mehr Geld für den Praxisstart

KV Bayern weitet Niederlassungs­förderung aus

Mit höheren Fördersummen und neuen Standorten will die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) Ärztinnen und Ärzte verstärkt zur Niederlassung in unterversorgten Regionen motivieren.

Zwischenbilanz

MEDI befragt zur Praxistauglichkeit der ePA

Zwei Monate nach dem verpflichtenden Start der elektronischen Patientenakte zieht der Ärzteverband MEDI GENO eine kritische Zwischenbilanz: Die ePA sei weder sicher noch praxistauglich. Sanktionen für Ärztinnen und Ärzte hält der Verband daher für verfrüht. Eine bundesweite Umfrage unter den Mitgliedspraxen soll nun konkrete Probleme benennen.

Neues Maßnahmenbündel

So viel will der GKV-Spitzenverband bei den Niedergelassenen einsparen

Der GKV-Spitzenverband hat ein eigenes Sparpaket vorgelegt. Darin listet er mehr als 50 Maßnahmen auf, mit denen rund 50 Milliarden Euro jährlich in der gesetzlichen Krankenversicherung eingespart werden sollen. Auch die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sollen ihren Beitrag leisten.

Wie die ePA besser werden kann

Bündnis legt Empfehlungen für mehr Nutzen vor

Die elektronische Patientenakte bleibt hinter ihrem Potenzial zurück, kritisiert ein Bündnis aus Datenschutz, Medizin, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in der am Mittwoch veröffentlichten "Mainzer Erklärung". Darin enthalten sind Empfehlungen für eine „sichere, nutzenbringende, alltagstaugliche und erfolgreiche“ ePA mit echtem Mehrwert.

Notfallreform

Linke startet Kampagne für den Rettungsdienst

Mit Stimmen aus der Praxis will die Linke im Bundestag bei der anstehenden Notfallreform auf Verbesserungen im Rettungsdienst hinwirken. Dazu startet sie am Mittwochmittag eine Online-Kampagne.