Aktuelle Meldungen

Vereinbarungen zwischen Ärzten und Kassen

Verbandschef fordert mehr Mut für direkte Verträge

Direkte Verträge zwischen Ärzteverbänden und Kassen können die Versorgung verbessern – diese Auffassung vertritt der Berufsverband niedergelassener Gastroenterologen. Es brauche mehr Mut, solche Vereinbarungen einzugehen.

Neues Gutachten

So groß ist das Ambulanti­sierungs­potenzial in Bayern

Das bayerische Gesundheitsministerium hat mit einem neuen Gutachten unter anderem ausgerechnet, wie viel Ambulanti­sierungs­potenzial in bislang stationären Fällen steckt. Demnach wäre es möglich, die Anzahl der Krankenhaus-Behandlungsfälle im Freistaat bis 2035 um zwölf Prozent zu reduzieren.

Umfrage

Primärarztsystem spaltet auch in Nordrhein die Ärzteschaft

Die Diskussion um ein mögliches Primärarztsystem spaltet die Ärzteschaft in Nordrhein. Eine aktuelle Umfrage der haus- und kinderärztlichen Mehrheitsfraktion in der KV Nordrhein zeigt: Haus- und Fachärzte liegen in vielen entscheidenden Fragen weit auseinander.

Haushaltsentwurf für 2025

Mehr Geld für den Gesundheitsetat

Der Gesundheitsetat für 2025 soll nach den Plänen der Bundesregierung um rund 2,59 Milliarden Euro auf rund 19,3 Milliarden Euro steigen.

Rheinland-Pfalz

Landesmateriallager für Schutzausrüstung nimmt Betrieb auf

Rheinland-Pfalz hat heute das Landesmateriallager für persönliche Schutzausrüstung eröffnet. Bau und Einrichtung haben insgesamt 9,3 Millionen Euro gekostet.

Hitzewelle

Ministerin rät: Arzt-Termine nicht in den Nachmittag legen

Hitzewellen nehmen zu. Sie würden aber noch zu wenig als akute Gesundheitsgefahr für Ältere, chronisch Erkrankte, Schwangere und Kinder erkannt, meint Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsministerin Stefanie Drese. Abhilfe schaffen soll ein Hitzeschutzplan.

Millionen-Prokjekt

Kammer und KV planen neues Ärztehaus in Freiburg

In ein neues Verwaltungsgebäude in Freiburg wollen Mitarbeiter der Bezirksärztekammer Südbaden und der Kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg in einigen Jahren einziehen. Der Kostenanteil des Neubaus allein für die Ärztekammer beträgt rund 24 Millionen Euro.

Medienbericht

Ärzte melden zu wenig Termine an 116117

Die Ärztinnen und Ärzte in Baden-Württemberg melden viel zu wenig Termine an die Terminservicestelle. Das zumindest wird ihnen in einem Bericht des „SWR“ vorgeworfen.

Wegen Klinikreform

450 schmerzmedi­zini­schen Einrichtungen droht laut BVSD Schließung

Durch die Klinikreform könnten 450 stationäre schmerzmedizinische Einrichtungen wegfallen, warnt der Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland. Er fordert deshalb eine Anpassung der Gesetzes.

Gericht

Trotz AU keine Entgeltfortzahlung nach Tätowierung

Nach einer Tätowierung entzündet sich der Unterarm einer Pflegekraft, sie wird krankgeschrieben. Ihre Arbeitgeberin lehnte daraufhin die Entgeltfortzahlung ab. Ein Gericht sieht das als rechtens an.

TI-Anschluss der Pflege

Noch große Lücken kurz vor dem Stichtag

Bis zum 1. Juli 2025 müssen alle ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen in Deutschland laut Gesetz an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen sein. Doch noch gibt es große Lücken.

Von Einzelpraxis zum Großversorger

„Ich war zu naiv und musste lernen, wirtschaftlich zu denken“

2009 übernimmt Dr. Tim Knoop voller Idealismus die Einzelpraxis seiner Mutter in Köln-Nippes. Fünfzehn Jahre später führt er eine Großpraxis mit über 40.000 GKV-Fällen. Doch wirtschaftlich steht er seit Jahren unter Druck. Denn allein mit GKV-Erlösen lassen sich solche Strukturen längst nicht mehr finanzieren.

TI-Messenger im Praxistest

Sicher, schnell und entlastend – aber noch ausbaufähig

Der TI-Messenger, ein sicherer Kurznachrichtendienst der Telematikinfrastruktur, soll den Austausch im Gesundheitswesen schneller und sicherer machen. Hausärztin Dr. Jana Husemann und Pflegedienstleiter Nico Thiel aus Hamburg testeten ihn früh. Ihre Erfahrungen zeigen: Der Messenger entlastet spürbar, hat aber noch Schwächen.

Umgang mit psychisch erkrankten Menschen

Psychotherapeuten kritisieren Innenminister-Pläne

Die Deutsche Psychotherapeutenvereinigung (DPtV) hat deutliche Kritik an einem aktuellen Beschluss der Innenministerkonferenz geübt. Unter dem Tagesordnungspunkt 83 hatten die Minister ein „Integriertes Risikomanagement bei Menschen mit psychischen Erkrankungen“ beschlossen.

Berlin

Neue Vereinbarung stärkt Versorgung schwangerer Gewaltopfer

Schwangere Frauen, die von körperlicher oder sexueller Gewalt betroffen sind, sollen in Berlin künftig leichter medizinische Hilfe erhalten. Die Barmer und die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin haben eine Vereinbarung geschlossen, die ab dem 1. Juli 2025 in Kraft tritt.

KVWL-Chef Spelmeyer:

Echte Chancen in der Entbudgetierung – Skepsis bei neuen Pauschalen

Entbudgetierung, Vorhalte- und Versorgungspauschalen: Für Hausärztinnen und Hausärzte stehen wichtige Entscheidungen an. Dr. Dirk Spelmeyer, Chef der KVWL, sieht nur in der Entbudgetierung echte Chancen für bessere Honorare. Vorhalte- und Versorgungspauschale sieht er dagegen skeptisch.

Wechsel der TI-Verschlüsselung

KVWL warnt vor Chaos

Die Vertreterversammlung der KVWL hat von der Gematik einen klaren Plan für den Wechsel zur ECC-Verschlüsselung gefordert und zugleich eine Notfalllösung verlangt, um Ausfälle bei E-Rezept, eAU oder ePA zu verhindern.

Rheinland-Pfalz

KV RLP: Budgetierung, Bedarfsplanung und Bürokratie sollten weg

Die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz hat eine schnelle Finanzreform und Entbürokratisierung des Gesundheitssystems sowie mehr Eigenverantwortlichkeit und eine bessere Patientensteuerung gefordert.

Ambulanten Psychotherapie

Evaluation bestätigt Verbesserungen durch Psychotherapie-Richtlinie

Seit 2017 gelten in der ambulanten Psychotherapie neue Versorgungselemente wie die psychotherapeutische Sprechstunde, Akutbehandlung und Rezidivprophylaxe. Diese Strukturreform des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) hat das Versorgungsforschungsprojekt „Eva PT-RL“ nun evaluiert.

Rheinland-Pfalz

Mehr Unterstützung für Hebammen gefordert

Ohne Beleghebammen breche vielerorts eine tragende Säule der Geburtshilfe weg, mahnt die CDU-Fraktion. Die Landesregierung wird aufgefordert, bessere Fördermöglichkeiten in den Blick zu nehmen.

Doppelhaushalt in Sachsen beschlossen

Gesundheits­organisationen mahnen weitere Reformen an

Gesundheitsorganisationen in Sachsen haben die Verabschiedung des Doppelhaushalts 2025/2026 durch den Sächsischen Landtag begrüßt und zugleich weitere Reformen gefordert.

Elektronische Patientenakte (ePA)

Bis zu 15.000 Praxen haben noch kein ePA-Modul

Ärztliches Zögern oder Versäumnis der Hersteller? Ein Vierteljahr vor der verpflichtenden Einführung der ePA fehlt noch in vielen Praxen das entsprechende Modul zum Arbeiten mit der Akte.

Elektronische Patientenakte

CCC: Sicherheit ist besser, Prozesse aber nicht

Bei der Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) fehlen Transparenz und Fehlerkultur, kritisiert die IT-Sicherheitsforscherin Bianca Kastl. Gematik und KBV sehen die ePA ein knappes halbes Jahr nach dem Start auf einem guten Weg. Niedergelassene fordern mehr Tempo bei den Krankenhäusern.

DEGAM zum Primärarztsystem

„Dann wird von dem Modell nicht mehr viel übrigbleiben“

Kaum habe sich die Politik dazu durchgerungen, ein Primärarztsystem einzuführen – kämen aus der Ärzteschaft gleich Vorschläge, wie man das Konzept verwässert, ärgert sich die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin. Als Schuldigen hat sie die KBV ausgemacht.

BKK-Kundenreport

Hausärzte schneiden bei Verfügbarkeit besser ab als Fachärzte

Einen Termin beim Hausarzt zu bekommen, empfindet eine Mehrheit der Menschen in Deutschland als unproblematisch. Den Zugang zur Facharztpraxis beschreiben die meisten aber als schwierig. Das ist eins von vielen Ergebnissen des aktuellen BKK-Kundenreports.

Verdacht auf Kindeswohlgefährdung

Neue Vereinbarung soll Praxen unterstützen

Wie sollte man vorgehen, wenn sich bei Früherkennungsuntersuchungen oder Behandlung Indizien für einen Verdacht auf Kindeswohlgefährdung zeigen? Zur Kooperation mit den Jugendämtern gilt in Sachsen ab dem 1. Juli eine neue Vereinbarung.

MEDI-Kritik an GKV-Spitzenverband

„Abschreckende Kampagne gegen die Niederlassung“

Der Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg sieht in dem jüngsten Positionspapier des GKV-Spitzenverbands einen Angriff auf die Niederlassung. „Der Spitzenverband hat den Ernst der Lage anscheinend nicht verstanden“, sagt MEDI-Vize Dr. Michael Eckstein.

Rheinland-Pfalz

HÄPPI-Projekt wird mit bis zu 280.000 Euro gefördert

Vor ein paar Monaten wurde es bereits angekündigt, jetzt geht es in die Umsetzung: In Rheinland-Pfalz startet am 1. Juli das HÄPPI-Modellprojekt, bei dem Hausarztpraxen neue Teamstrukturen und den verstärkten Einsatz digitaler Anwendungen testen. Geld dafür gibt’s vom Land und von der AOK.

Primärarztsystem

BVKJ fordert Kassen-Verpflichtung zu pädiatrischer HzV

In der ambulanten Versorgung sind Strukturreformen und eine bessere Patientensteuerung unumgänglich, meint der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen. Er plädiert für ein System auf freiwilliger Basis über Einschreibungen in HzV-Verträge.

Interfraktionelle Gruppe Pränataldiagnostik

„NIPT darf nicht zur Routine werden“

Fast jede zweite Schwangere lässt ihr ungeborenes Kind inzwischen auf genetische Auffälligkeiten wie Trisomie 21 testen. Die interfraktionelle Gruppe Pränataldiagnostik im Bundestag fordert gesetzliche Veränderungen.

Neubesetzung

Vorstand der Mainzer Unimedizin ist jetzt komplett

Erst sagte ein Kandidat ab, dann fällt eine Kandidatin durch. Nun ist es vollbracht: Der letzte vakante Posten im Leitungsgremium der einzigen Uniklinik von Rheinland-Pfalz ist besetzt.

Reform der Notfallversorgung

„Wir müssen weg von der All-Inclusive-Mentalität“

Mit einer Selbstbeteiligung von 200 bis 500 Euro will Professor Christian Karagiannidis die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen regulieren. Eine Kassenvertreterin widerspricht, ein KV-Chef setzt auf Steuerung. Alle sind sich einig: Die Notfallreform braucht eine Rettungsdienstreform.

Primärversorgung

Reinhardt plädiert für Nebeneinander von Kollektiv- und Selektivvertrag

Der Präsident der Bundesärztekammer Dr. Klaus Reinhardt plädiert für ein Nebeneinander von Kollektivvertrag und Selektivvertrag bei der Primärversorgung und für klare Rahmenvorgaben. Diese forderte beim Hauptstadtkongress auch GBA-Chef Professor Josef Hecken.

GKV-Finanzlage

„Da darf man jetzt auch keine Panik verbreiten“

Die GKV-Beitragszahler, der Steuerzahler, die Kliniken oder die Niedergelassenen – wer zahlt die Zeche, um die Beitragssätze nicht ins Uferlose wachsen zu lassen? Auf dem Hauptstadtkongress waren die rasch abschmelzenden Kassenreserven am Donnerstag Thema Nummer eins. Auch über den Beitrag der Ärzteschaft wurde gesprochen.

„Krankenhaus Rating Report“

„Die Bundesregierung muss mutiger sein“

Die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser ist schlecht, auch die GKV drücken finanzielle Sorgen. Der „Krankenhaus Rating Report“ fordert daher gleich eine ganze Reihe an Reformen im Gesundheitswesen.

Urteil

Kasse muss Kosten für Abnehmspritze nicht übernehmen

Eine gesetzlich Versicherte beantragt die Kostenübernahme für eine Abnehmspritze. Ihre Krankenkasse lehnt ab - aus Sicht von Richtern aus berechtigten Gründen.

Debatte zur Digitalisierung

„Menschen sterben, weil Notfalldaten nicht vorliegen“

Bei der Digitalisierung hinkt unser Gesundheitswesen im internationalen Vergleich stark hinterher. Davon waren die Teilnehmer einer Diskussionsveranstaltung auf dem Hauptstadtkongress überzeugt - und forderten weniger Fokus auf Datenschutzprobleme.

Mehr Geld für Kliniken

DKG begrüßt Milliardenspritze – spricht aber trotzdem Warnung aus

Die Bundesregierung will den Krankenhäusern erneut mit einer kurzfristigen Geldspritze unter die Arme greifen. Ab 1. November 2025 sollen vier Milliarden Euro extra Kliniken fließen. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft zeigt sich erfreut – und findet gleichzeitig mahnende Worte.

SpiFa gegen GKV-Spitzenverband:

„Lassen uns nicht zu Kassenknechten machen“

Der Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands (SpiFa) hat das Positionspapier des GKV-Spitzenverbands zur Primärversorgung scharf kritisiert. Der Verband sieht darin einen Angriff auf die ärztliche Freiberuflichkeit und kündigte Widerstand an.

IGES-Berechnung

Beitragssätze könnten bis 2035 auf Rekordniveau steigen

Laut einer Berechnung des Berliner IGES -Instituts im Auftrag der DAK droht bereits zum Jahreswechsel 2026 ein weiterer Anstieg der Beiträge zur GKV und sozialen Pflegeversicherung um jeweils 0,2 Prozentpunkte. Bis 2035 könnte der GKV-Beitrag sogar auf 20 Prozent steigen.

Reform der Notfallversorgung

KV Bayern sieht sich gut gerüstet

Die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) sieht sich mit Blick auf die angekündigte Reform der Notfallversorgung im Herbst gut aufgestellt. Bei der Vertreterversammlung am Mittwoch betonte der Vorstand, dass der Freistaat bereits über funktionierende Strukturen verfüge.

Debatte mit Kassen-Vorständinnen

„Geld auf Pump bietet keine langfristige Perspektive“

Das Wehklagen angesichts der derzeitigen GKV-Finanzlage dominiert gegenwärtig die Diskussionen in den Chefetagen der Kassen – und stand auch im Zentrum einer Debatte auf dem Hauptstadtkongress. Die geforderten Gegenmaßnahmen überraschten allerdings nicht mit Kreativität.

Nordrhein

Mehr Ärztinnen und Ärzte – trotzdem bleibt die Versorgung gefährdet

Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Ärztinnen und Ärzte in Nordrhein um zwei Prozent auf rund 71.000. Dieses Wachstum reiche jedoch nicht aus, um die Patientenversorgung in den gewohnten Strukturen langfristig sicherzustellen, warnte die Landesärztekammer am Donnerstag.

Vergütung für HÄPPI-Praxen

Mehr Geld, aber auch viele Pflichten

Hausärztinnen und Hausärzte in Baden-Württemberg, die das HÄPPI-Konzept in ihren Praxen umsetzen, erhalten ab Oktober Zuschläge für ihre AOK-HzV-Versicherten. Dafür müssen sie allerdings zahlreiche Voraussetzungen erfüllen.

Saarland

Rezepte an Datenschutzbeauftragte gefaxt – Bußgeld für Arzt

Ein Rezept wird nicht an die Apotheke, sondern an das Datenschutzzentrum gefaxt – und das trotz Hinweis der Behörde gleich mehrfach: Gegen eine Arztpraxis im Saarland ist deswegen ein Bußgeld verhängt worden.

Umfrage

Mehr Menschen vertrauen Gesundheitssystem – aber auch Skepsis

Viele vertrauen dem Gesundheitssystem, finden es aber nicht fair. Oder sie sind nicht sicher, dass sie bei schwerer Krankheit adäquat behandelt würden. Das zeigt der Stada Health Report 2025.

Neuer Entwurf zum Pflegekompetenzgesetz

AOK Bundesverband fordert interdisziplinäre Primärversorgung

Das Bundesgesundheitsministerium hat einen neuen Referentenentwurf zum Pflegekompetenzgesetz in die Verbände-Anhörung geschickt. Der AOK Bundesverband forderte daraufhin, dass die Primärversorgung interdisziplinär aufgestellt werden muss.

Ziel ApoBank-Kunden

Betrugsversuch mit gefälschten Briefen

Phishing-Angriffe erfolgen häufig per E-Mail – manchmal versuchen es Kriminelle aber auch mit seriös wirkenden Briefen: Die KBV warnt vor einer großangelegten Betrugswelle mit apoBank Briefen, die an Praxen geschickt werden.

Primärversorgung

Wer steuert: Ärzte oder Pflegekräfte?

Wer soll in der ambulanten Versorgung steuern? Ein Primärarzt oder andere Heilberufe? Während Professor Christian Karagiannidis eine saubere Regulatorik fordert, plädiert Professor Mark Dominik Alscher für Pragmatismus.

Debatte auf dem HSK

„Da kann die Ministerin gleich mal punkten"

Die Reform der Notfallversorgung gehört ganz oben auf die Liste der politischen Reformvorhaben – da waren sich die Podiumsteilnehmer am Mittwoch während einer Diskussion auf dem Hauptstadtkongress einig. Unstimmigkeiten gab es eher in der Frage, wer welche Belastungsintensität schultern muss.