Aktuelle Meldungen

Krankenhausreform

Brandenburg will Nachbesserungen

Brandenburgs Kliniken kämpfen mit Defiziten. Die Krankenhausreform soll den finanziellen Druck nehmen. Doch aus Sicht der Landesregierung braucht es weitere Änderungen.

Medizinische Berufsabschlüsse

Bund plant Anerkennungs-Turbo

Ärztinnen, Ärzte und andere Gesundheitsberufe mit ausländischem Abschluss sollen künftig schneller arbeiten dürfen. Die Bundesregierung plant eine Reform, die Bürokratie abbaut und Anerkennungsverfahren beschleunigt.

Thüringen

Patientenzahlen in Kliniken weiter geringer als vor Corona

In den Thüringer Krankenhäusern steigen die Patientenzahlen nach dem massiven Rückgang in der Corona-Pandemie wieder. Das Vor-Pandemie-Niveau aber ist bislang nicht wieder erreicht.

Primärarztsystem

Verband bittet Hausarztpraxen um Daten

Sind in unserem Land genug Hausarztpraxen im Einsatz, um ein verbindliches Primärarztsystem umsetzen zu können? Der Hausärztinnen- und Hausärzteverband ist überzeugt, dass die Kollegen diese Aufgaben stemmen können – und will im nächsten Jahr auch mit konkreten Zahlen argumentieren.

Klinikstandorte im Saarland

Hartmannbund kritisiert „Kirchturmpolitik“

Seit Jahren werde in der saarländischen Krankenhauspolitik kommunale Besitzstandswahrung über medizinischen Sachverstand gestellt, kritisiert der Landesverband Saarland des Hartmannbundes. Diese „Kirchturmpolitik“ gefährde die Versorgung.

Arzneimittelgesetzgebung

EU einigt sich auf Pharmapaket

Europäisches Parlament, Ministerrat und Europäische Kommission haben sich auf eine umfassende Reform des europäischen Arzneimittelrechts geeinigt. Brüssel verspricht schnellere Zulassungsverfahren, bessere Verfügbarkeit von Medikamenten und gezielte Anreize für pharmazeutische Innovationen.

Kassenumfrage

Bekanntheit steigt, Nutzung noch ausbaufähig

Die Nutzung der elektronischen Patientenakte ist für Praxen seit rund zwei Monaten verpflichtend. In der Folge ist die Bekanntheit bei Patienten gestiegen. Allerdings nutzt weniger als ein Viertel von ihnen die ePA aktiv.

MEDI

„Die Digitalisierung hakt an jeder Stelle“

Die digitale Infrastruktur im Gesundheitswesen sei ineffizient und fragil – und koste die Praxen viel Arbeitszeit, kritisiert der Ärzteverband MEDI Baden-Württemberg. Er fordert eine „entlastende Digitalisierung“ und eine „Entbürokratisierungs-Offensive“.

Nach erneuter Niederlage vor Gericht

Ärztekammer lenkt im Streit um Beitrags­bescheide überraschend ein

Schon seit Jahren streitet sich Dr. Matthias Parpart mit der Ärztekammer Niedersachsen. Es geht dabei um mehrere Beitragsbescheide, gegen die der Hausarzt Widerspruch eingelegt hat. Dreimal schon hatte er Erfolg vor Gericht. Was die noch ausstehenden Verfahren betrifft, hat es jetzt eine überraschende Reaktion der Ärztekammer gegeben.

Künstliche Intelligenz in der Radiologie

„Vieles wird ohne KI gar nicht mehr funktionieren“

Angesichts von Fachkräftemangel und immer mehr Daten, dürfte der Einsatz von KI in der Radiologie weiter zunehmen, so der Tenor einer Diskussionsveranstaltung. Schnittstellen- und Standardisierungsprobleme sowie die Finanzierung setzen den Möglichkeiten aber noch Grenzen.

KBV warnt:

Neue TI-Verschlüsselung kann ab Januar haken

Zigtausende Komponenten wurden in den vergangenen Monaten ausgetauscht, Arzt- und Praxisausweise verlängert. Dennoch warnt die KBV: Zum Jahreswechsel kann es vereinzelt zu Zugangs- und Übermittlungsproblemen in der TI kommen. Woran es dann liegen könnte – und wie Praxen sich jetzt absichern.

Delegiertenversammlung

Berliner Hausärzteverband sieht rote Linien überschritten

Die Delegiertenversammlung des Hausärzteverbandes Berlin und Brandenburg (BDA) warnt die Politik vor einer Zersplitterung der Versorgung durch die Apothekenreform. Von KV und Kammer fordert der Landesverband, dass es keine Statements zur Primärversorgung mehr geben darf, in denen nicht auch die hausärztliche Interessenvertretung zu Wort kommt.

Drohende Abrechnungsausschlüsse

Gematik gibt für fast alle PVS grünes Licht

Die Gematik meldet deutliche Fortschritte bei der Konformitätsbewertung: Nahezu alle Praxisverwaltungssysteme erfüllen inzwischen die ePA-Standards für den digitalen Medikationsprozess. Damit sind Abrechnungsausschlüsse für die meisten Praxen vom Tisch.

Weniger Bürokratie

DKG macht Vorschläge

Ärztinnen und Ärzte verbringen laut DKG täglich drei Stunden mit Formularen statt mit Patienten. Mit einem umfangreichen Katalog fordert der Verband jetzt einen radikalen Abbau überflüssiger Vorgaben.

KV Bremen

Nach privatärztlicher Behandlung kein Kassenrezept!

Weil Terminkapazitäten fehlen, wenden sich gesetzlich Versicherte häufiger an Fachärzte ohne Kassenzulassung. Ein Rezept für Medikamente werde dann oft vom vertragsärztlichen Hausarzt angefordert. Das geht so nicht, warnt die KV Bremen.

TI

PVS-Hersteller kritisiert Ausfälle und drohendes Praxischaos

Kurz vor dem Jahreswechsel warnt der Jenaer Softwareanbieter Zollsoft vor gravierenden Störungen in tausenden Praxen. Ursache sei eine störungsanfällige Telematikinfrastruktur und veraltete Konnektoren. Dies habe Folgen, die den Versorgungsalltag hart treffen könnten.

HÄV-Landeschef an Kassen:

„Seit Jahren prellen Sie die Zeche“

Kürzungen und die Rücknahme der Entbudgetierung: Für Torsten Kudela sind solche Forderungen des GKV-Spitzenverbands eine Frechheit. In einem Offenen Brief macht der Chef des Hausärzteverbands Sachsen-Anhalt seinem Ärger Luft.

GKV-Sparpaket

Offenbar doch keine Einigung über Sparmaßnahmen

Bundeskanzler Friedrich Merz sprach am Donnerstag von einer „Verständigung“ zwischen den Ländern in Sachen GKV-Sparpaket. Vorschnell? Nicht nur das Bundesgesundheitsministerium (BMG) verweist auf noch laufende Gespräche. Damit sind Kürzungen für die Niedergelassenen offenbar noch nicht vom Tisch.

Digitale Versorgung

Ärztekammer fordert harte Regeln für Anbieter

In einer Resolution fordert die Ärztekammer Hamburg eine praxistaugliche Digitalisierung –und kritisiert fehleranfällige Systeme und Verbindlichkeit bei Herstellern. Die Delegierten verlangen eine robuste Infrastruktur, klare Verantwortlichkeiten und mehr Sanktionsmöglichkeiten.

NRW-Landes­gesund­heitskonferenz

Auch Niedergelassene sollen sich auf Krisen­szenario vorbereiten

Wie kann das Gesundheitssystem noch besser auf Krisensituationen vorbereitet werden? Unter anderem mit dieser Frage hat sich die NRW-Landes­gesund­heitskonferenz bei ihrer diesjährigen Tagung beschäftigt und eine Erklärung verabschiedet. Darin formuliert sie auch Erwartungen an niedergelassene Ärztinnen und Ärzte.

Krankenwagen-Einsätze in Nordrhein-Westfalen

Patienten drohen Kosten von mehreren hundert Euro

Ob Herzinfarkt oder Atemnot: Im Notfall hilft der Rettungsdienst. Doch wer die 112 wählt, muss womöglich bald Rechnungen über mehrere hundert Euro bezahlen.

Österreich

Zwölfjährige als „Helferin“ bei Schädel-OP: Gericht spricht Angeklagte frei

Im Fall einer Notoperation, bei der die zwölfjährige Tochter einer Neurochirurgin mit am OP-Tisch stand, sind die Ärztin und ein weiterer Chirurg freigesprochen worden. Dennoch äußerte die Richterin ihr Unbehagen über den Vorfall.

Personalwechsel

Claudia Reich wird neue DKG-Vize

Die Deutsche Krankenhausgesellschaft bekommt eine neue stellvertretende Vorsitzende: Claudia Reich wird das Amt zum 9. Februar 2026 von Andreas Wagener übernehmen.

Auswertung zu budgetierten Leistungen

So viel Honorar wird den Niedergelassenen im Südwesten vorenthalten

Aufgrund des Budgetdeckels erbringen Vertragsärztinnen und -ärzte einen Teil ihrer Leistungen quasi kostenlos, also ohne dafür bezahlt zu werden. Doch wie hoch ist die Honorarsumme eigentlich, die den Niedergelassenen somit vorenthalten wird? In Baden-Württemberg liegen dazu jetzt aktuelle Zahlen vor.

VG Berlin

Keine berufsrechtlichen Folgen für private Beleidigungen unter Ärzten

Unsachliche Kritik, wütende Mails, NS-Vergleiche: Eine Berliner Ärztin griff Kolleginnen und Kollegen wegen ihrer Haltung zur Covid-19-Impfung scharf an. Die Ärztekammer sah darin einen schweren Verstoß gegen das Kollegialitätsgebot . Das Berliner Verwaltungsgericht wies den Antrag jedoch zurück.

Statements

Kassen sehen in Notfallreform wichtige Voraussetzung für Primärversorgung

Anlässlich der heutigen Verbändeanhörung zur Reform der Notfallversorgung drängen die Krankenkassen auf eine schnelle Umsetzung derselben. Der AOK-Bundesverband findet, dass die Pläne wichtige Weichen mit Blick auf ein Primärversorgungssystem stellen sollten.

GKV-Sparpaket

BMG wohl offen für Streichungen bei Niedergelassenen

Die Bundesregierung ringt weiter um die Frage, wie sie das GKV-Sparpaket durch den Vermittlungsausschuss kriegen kann. Die SPD will bei den Fachärzten sparen – und stößt mit dieser Forderung im BMG offenbar auf offene Ohren.

Bremen

Welche Konsequenzen die falschen Brustkrebs-Befunde haben

Falsche Brustkrebs-Diagnosen, unnötige Therapien, massive Nebenwirkungen: Was die Betroffenen jetzt erwartet und welche Schritte Bremen zur Aufklärung einleitet.

KV-Kritik an Digitalstrategie der Kassen

„Patientendaten gehören nicht in die Hände von Krankenkassen“

Mit ihrer Digitalstrategie beanspruchen die Krankenkassen neue Spielräume in der Patientensteuerung: von Echtzeitdaten bis zu zentralen Terminzugriffen. Bei Kassenärztlichen Vereinigungen kommt das gar nicht gut an.

Mann irrtümlich für tot erklärt

Notarzt freigesprochen

Ein Notarzt erklärt einen Mann für tot, obwohl dieser zu dem Zeitpunkt noch lebte. Warum der Mediziner trotzdem freigesprochen wurde.

Notfallreform

Reinhardt: „Im dritten Anlauf muss es klappen“

Die Reform der Notfallversorgung gehört zu den Dauerbaustellen der Gesundheitspolitik. Zwei Anläufe sind gescheitert, nun soll es der dritte richten. Vor der Anhörung im BMG begrüßte Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt das Vorhaben grundsätzlich, warnte jedoch vor Halbherzigkeit und forderte mehr Realitätssinn bei der Umsetzung.

Rentenpläne der Koalition

Versorgungswerke warnen vor Einbeziehung der Freien Berufe

Die Arbeitsgemeinschaft berufsständischer Versorgungseinrichtungen (ABV) hat vor den Konsequenzen einer sogenannten Erwerbstätigenversicherung gewarnt, insbesondere mit Blick auf die Versorgung von Freiberuflern.

BMG

Müller soll neuer Leiter der Digitalisierungs­abteilung werden

Im Bundesgesundheitsministerium (BMG) steht ein Wechsel an der Spitze der Abteilung für „Digitalisierung und Innovation“ bevor. Der CDU-Politiker Philipp Müller soll die Leitungsposition dort übernehmen.

Präsentation in Berlin

So könnte eine Bundesstiftung Prävention und Gesundheit aussehen

Gesundheit fördern, bevor Behandlung notwendig wird – dieses Ziel soll eine neue Bundesstiftung für Prävention und Gesundheit verfolgen. Vorschläge dazu, wie dies gelingen könnte, haben die Initiatoren am Dienstag in Berlin vorgestellt.

Sprachbarrieren in der Medizin

Ärztekammer Berlin fordert gesetzliche Lösung

Wer nicht ausreichend Deutsch spricht, bekommt oft schlechtere medizinische Versorgung. Zum Tag der Menschenrechte hat die Ärztekammer Berlin den Gesetzgeber aufgefordert, Sprachmittlung als festen Bestandteil der gesetzlichen Krankenversicherung zu verankern.

Reimann über hohe Arzneipreise

„Wirtschaftsförderung ist nicht Aufgabe der GKV“

Arzneimittel sind in Deutschland extrem teuer und machen den zweitgrößten Ausgabenblock der GKV aus. Das müsse sich ändern, fordert AOK-Vorsitzende Reimann.

GKV-Finanzen

Kassen warnen vor Scheitern des Sparpakets

Der GKV-Spitzenverband drängt Bund und Länder zu einer schnellen Einigung im Vermittlungsausschuss. Ohne das Sparpaket der Bundesregierung seien stabile Beitragssätze 2026 kaum zu halten. Ab 2027 drohten noch deutlich größere Finanzlasten.

KBV-Vize Hofmeister zum Primärarztsystem

„Aus unserer Sicht ist das die sauberste, fairste und pragmatischste Lösung“

Noch liefert die Politik keine Antwort darauf, wie ein Primärarztsystem am Ende wirklich aussehen sollte. Die KBV hat dagegen schon sehr konkrete Vorstellungen: Ein Gespräch mit KBV-Vize Dr. Stephan Hofmeister über Patientensteuerung, Lehren aus anderen Ländern, die Zukunft von HZV-Verträgen und zögernde Politiker.

Saarland

KV wählt neuen Vorsitzenden der Vertreterversammlung

Die Vertreterversammlung der Kassenärztlichen Vereinigung Saarland (KVS) erhält zum Jahreswechsel eine neue Spitze. Der bisherige Vorsitzende hatte seinen Rücktritt angekündigt.

Insolvenz des Jüdischen Krankenhauses Berlin

Senatorin Czyborra: „Das JKB ist absolut versorgungsnotwendig“

Die Berliner Gesundheitssenatorin Ina Czyborra (SPD) schließt eine Übernahme des Jüdischen Krankenhaus Berlin (JKB) in öffentliche Trägerschaft nicht aus. Die KV-Bereitschaftsdienstpraxis an dem Standort bleibt weiterhin in Betrieb.

Umfrage zu E-Rezept, ePA & Co.

Nutzerzahlen bleiben niedrig

Trotz E-Rezept-Pflicht und Start der elektronischen Patientenakte kommt die Digitalisierung des Gesundheitswesens nur schleppend voran. Eine aktuelle Umfrage zeigt: Viele Menschen kennen die digitalen Angebote zwar, nutzen sie aber nur selten.

Kelber zerlegt die ePA-Pläne des Bundes

„Digitalisierung ja – aber nicht so“

Der ehemalige Bundesdatenschutzbeauftragte Prof. Ulrich Kelber hat auf einer Veranstaltung der „Freien Ärzteschaft“ (FÄ) am Samstag in Düsseldorf umfassende Kritik an den Digitalisierungsprojekten im Gesundheitswesen geübt. Digitalisierung sei unverzichtbar, werde aber politisch und technisch mangelhaft umgesetzt.

Künstliche Intelligenz

Forschende fordern neue Regeln für KI zu mentaler Gesundheit

Immer mal wieder geraten Nutzer von KI-Chatbots in psychische Krisen. Dennoch sind diese weitgehend unreguliert, kritisieren Dresdner Forscherinnen und Forscher – und fordern neue Sicherheitsmaßnahmen.

Diabetes und berufsbezogene Vorschriften

„Es ist Zeit, alte Regeln zu überdenken“

In der Diabetes-Behandlung hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Vorschriften, die Menschen mit Diabetes vom Zugang zu bestimmten Tätigkeiten ausschließen, müssten daher auf den Prüftstand, fordert die Deutsche Diabetes Gesellschaft.

GKV-Spitzenverband legt Digitalstrategie vor

Kassen wollen zentrales Terminverzeichnis für alle Praxen

Der GKV-Spitzenverband fordert in seiner neuen Digitalstrategie deutlich erweiterte Rechte für Krankenkassen: von tagesaktuellen Patientendaten über KI-gestützte Präventionsangebote bis hin zu einer bundesweiten Plattform, auf die alle Praxen freie Termine melden müssen.

Forderung nach Fremdbesitzverbot

KZBV warnt vor Investorenmedizin

Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung warnt vor wachsendem Einfluss internationaler Finanzinvestoren auf die zahnärztliche Versorgung und drängt die Bundesregierung, das Fremdbesitzverbot zu stärken.

Auswertung zur Geburtshilfe

Fast alle Frauen erreichen Klinik in unter 30 Minuten

Deutschland verfügt über ein dichtes Netz an Geburtskliniken. Laut einer Datenauswertung leben 96,9 Prozent der Frauen im gebärfähigen Alter höchstens 30 Autominuten von der nächsten Geburtsklinik entfernt – interessant wird es aber bei den unterschiedlichen Fallzahlen.

Nachwuchssicherung in der Lausitz

KV Brandenburg startet Weiterbildungsnetzwerk für Hausärzte

Angesichts wachsender Lücken in der hausärztlichen Versorgung geht die KV Brandenburg einen neuen Weg: Ein regionales Weiterbildungsnetzwerk soll junge Ärztinnen und Ärzte in der Lausitz binden und Praxen bei der Ausbildung entlasten.

Zahnärzte-Versorgungswerk

Krise immer schlimmer – jetzt droht Milliardenverlust

Das Versorgungswerk der Berliner Zahnärztekammer steckt offenbar viel tiefer in der Krise als bislang bekannt: Nach massiven Fehlinvestitionen rechnet die Einrichtung nun mit einem Milliardenverlust. Damit wäre fast die Hälfte des Anlagevermögens bedroht. Mittlerweile soll die Staatsanwaltschaft ermitteln.

Insgesamt über 300.000 Euro

Bayern fördert kommunale MVZ und Werbekampagne

Mit insgesamt mehr als 300.000 Euro fördert Bayerns Gesundheitsministerium vier Projekte, mit denen die ärztliche Versorgung auf dem Land gestärkt werden soll.

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