„Nach dem zweiten Kontakt arbeite ich praktisch ehrenamtlich“
Zwei Jahre nach der Niederlassung zieht die niedersächsische Hausärztin Lara-Sophie Beyer (31) eine ernüchternde Bilanz: Quartalspauschalen, Bürokratie und Regressangst prägen den Alltag. Im Gespräch mit dem änd erklärt sie, warum ihre Praxis anfangs an der wirtschaftlichen Kante lief, welche Rolle die KV spielte und was sich ändern müsste, damit sich das Landarztleben lohnt.
