Schwerwiegende, auch tödliche, Nebenwirkungen bei intrathekaler Verabreichung!
Injizierbare Tranexamsäure-Formulierungen sind ausschließlich zur intravenösen Anwendung zugelassen. Darauf weist ein aktueller Rote-Hand-Brief hin. Anlass sind schwerwiegende, auch tödlich verlaufende Nebenwirkungen aufgrund von Verwechslungen mit injizierbaren Lokalanästhetika.
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