Studie: 40 Prozent der MRT-Signale im Gehirn möglicherweise falsch interpretiert
Seit fast drei Jahrzehnten ist die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) eines der Hauptinstrumente der Hirnforschung. Eine aktuelle Studie stellt die bislang übliche Interpretation der Daten grundsätzlich in Frage.
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