öffnen (Strg+O)-> (gehen Sie nun in das Verzeichnis "TurboMed" auf Ihrem Server. Dort in das Unterverzeichnis "Vorlagen" klicken Sie bspw. die Datei "Arztbrief Hausarzt.dot" doppelt an. Bevor Sie Veränderungen vornehmen, speichern Sie die Datei mit neuem Namen als ".dot"- Datei im selben Verzeichnis ab: Datei->speichern unter-> (stellen Sie ganz unten unter "Dateityp" ein Dateivorlage (*.dot). Gehen Sie wieder in den Vorlagenordner und geben Sie der Datei einen Namen (Mein Ankreuzformular oder so). Damit haben Sie verhindert, dass die nun folgenden Änderungen versehentlich in der Arztbriefvorlage vorgenommen werden. Achtung: Sobald Sie unter "Dateityp" "*.dot" ausgewählt haben, springt Word automatisch in einen Ordner Namens "Vorlagen" Dieses ist jedoch der Orner für Word- Vorlagen und nicht der Ordner für Turbomed- Vorlagen. Sie müssen also erst aktiv in diesen Ordner wechseln, bevor Sie die neue .dot- Datei abspeichern. Schritt 4 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich Ihrer Menüleiste. In dem sich öffnenden Auswahlmenü setzen Sie einen Haken vor "Formular". Es erscheint nun die Toolbox für Formulare. Sofern diese sich mitten auf dem Bildschirm ansiedelt, schieben Sie sie mit der linken Maustaste irgendwo in den Randbereich, damit sie sich in die Menüleiste integriert. Die Toolbox zeigt das Symbol eines Vorhängeschlosses. Dieses soll deaktiviert sein (in alten Versionen ein offenes Schloss, in einigen Versionen ein Schloss ohne Rahmen. Schritt 5 Gestalten Sie nun ..."> öffnen (Strg+O)-> (gehen Sie nun in das Verzeichnis "TurboMed" auf Ihrem Server. Dort in das Unterverzeichnis "Vorlagen" klicken Sie bspw. die Datei "Arztbrief Hausarzt.dot" doppelt an. Bevor Sie Veränderungen vornehmen, speichern Sie die Datei mit neuem Namen als ".dot"- Datei im selben Verzeichnis ab: Datei->speichern unter-> (stellen Sie ganz unten unter "Dateityp" ein Dateivorlage (*.dot). Gehen Sie wieder in den Vorlagenordner und geben Sie der Datei einen Namen (Mein Ankreuzformular oder so). Damit haben Sie verhindert, dass die nun folgenden Änderungen versehentlich in der Arztbriefvorlage vorgenommen werden. Achtung: Sobald Sie unter "Dateityp" "*.dot" ausgewählt haben, springt Word automatisch in einen Ordner Namens "Vorlagen" Dieses ist jedoch der Orner für Word- Vorlagen und nicht der Ordner für Turbomed- Vorlagen. Sie müssen also erst aktiv in diesen Ordner wechseln, bevor Sie die neue .dot- Datei abspeichern. Schritt 4 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich Ihrer Menüleiste. In dem sich öffnenden Auswahlmenü setzen Sie einen Haken vor "Formular". Es erscheint nun die Toolbox für Formulare. Sofern diese sich mitten auf dem Bildschirm ansiedelt, schieben Sie sie mit der linken Maustaste irgendwo in den Randbereich, damit sie sich in die Menüleiste integriert. Die Toolbox zeigt das Symbol eines Vorhängeschlosses. Dieses soll deaktiviert sein (in alten Versionen ein offenes Schloss, in einigen Versionen ein Schloss ohne Rahmen. Schritt 5 Gestalten Sie nun ...">

Word: Dokumentvorlage und Formular kombinieren - so geht es

... Ich gehe davon aus, dass die Wordanbindung in TM bereits existiert. Und TM geöffnet ist . Aktivieren Sie am besten den Patienten Mustermann, damit Sie nicht versehentlich etwas bei einem echten Patienten ändern. Schritt 1a Word öffnen-> Menü TurboMed->Platzhalterliste Einfügen. Diese Liste ausdrucken. Sie brauchen sie für die weitere Arbeit. Schritt 1b: Drücken Sie in Word die Tasten Strg+shift+*. Damit aktivieren Sie die Anzeige von Steuerzeichen. Das sieht zwar hässlich aus, ermöglicht Ihnen jedoch, zu sehen, wo Sie Leerschritte, Absätze und Zeilensprünge gedrückt haben. Schritt 2 Word öffnen-> Menü TurboMed->Optionen-> Allgemein-> Dialogeinstellungen nach Ihrem Bedarf ändern (Datumstiefe der Einträge etc.) Wichtig: Kreuz bei "Alle Bereiche des Dokuments durchsuchen". (das sorgt dafür, dass auch Kopf- und Fußzeilen Ihres Formulars nach Platzhaltern durchsucht werden). Schritt 3 (in Word) Datei->öffnen (Strg+O)-> (gehen Sie nun in das Verzeichnis "TurboMed" auf Ihrem Server. Dort in das Unterverzeichnis "Vorlagen" klicken Sie bspw. die Datei "Arztbrief Hausarzt.dot" doppelt an. Bevor Sie Veränderungen vornehmen, speichern Sie die Datei mit neuem Namen als ".dot"- Datei im selben Verzeichnis ab: Datei->speichern unter-> (stellen Sie ganz unten unter "Dateityp" ein Dateivorlage (*.dot). Gehen Sie wieder in den Vorlagenordner und geben Sie der Datei einen Namen (Mein Ankreuzformular oder so). Damit haben Sie verhindert, dass die nun folgenden Änderungen versehentlich in der Arztbriefvorlage vorgenommen werden. Achtung: Sobald Sie unter "Dateityp" "*.dot" ausgewählt haben, springt Word automatisch in einen Ordner Namens "Vorlagen" Dieses ist jedoch der Orner für Word- Vorlagen und nicht der Ordner für Turbomed- Vorlagen. Sie müssen also erst aktiv in diesen Ordner wechseln, bevor Sie die neue .dot- Datei abspeichern. Schritt 4 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich Ihrer Menüleiste. In dem sich öffnenden Auswahlmenü setzen Sie einen Haken vor "Formular". Es erscheint nun die Toolbox für Formulare. Sofern diese sich mitten auf dem Bildschirm ansiedelt, schieben Sie sie mit der linken Maustaste irgendwo in den Randbereich, damit sie sich in die Menüleiste integriert. Die Toolbox zeigt das Symbol eines Vorhängeschlosses. Dieses soll deaktiviert sein (in alten Versionen ein offenes Schloss, in einigen Versionen ein Schloss ohne Rahmen. Schritt 5 Gestalten Sie nun ...

Im Fokus – Fakten und Hintergründe

Digitale Lücke zur GKV:

PKV will bei E-Rezept und ePA bis Ende 2025 nachziehen

Während die Digitalisierung in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in den vergangenen anderthalb Jahren zügig voranschreitet, hinkt die private Krankenversicherung (PKV) noch hinterher. Die Branche will allerdings bis Ende 2025 nachziehen.

Ärztetagbeschluss

Orthopäden dürfen Zusatzbezeichnung Geriatrie erwerben

Der Deutsche Ärztetag hat Ende Mai 2025 beschlossen, die Zusatzweiterbildung Geriatrie künftig auch für Fachärzte der Orthopädie und Unfallchirurgie zu öffnen. Bisher war diese Zusatzqualifikation ausschließlich Ärzten der Inneren Medizin, Allgemeinmedizin, Neurologie und Psychiatrie vorbehalten. Die DGG äußert sich kritisch zu diesem Beschluss.

GMK in Weimar

Länder wollen mehr Einfluss auf die Bedarfsplanung

Die Bundesländer drängen auf mehr Einfluss bei der Bedarfsplanung im ambulanten Bereich. Nach der Gesundheitsministerkonferenz in Weimar warb Nordrhein-Westfalens Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) für ein neues Rollenverständnis der Länder.

Thomas Moormann, Verbraucherzentrale Bundesverband:

„Selbstbeteiligungen sind gefährlich“

Die neue Bundesregierung will mit einem Primärarztsystem und mehr Patientensteuerung auf die Engpässe im Gesundheitswesen reagieren. Für Thomas Moormann vom Verbraucherzentrale Bundesverband greift das zu kurz. Im änd-Interview plädiert er für ein Primärversorgungssystem. Auch zum Thema Eigenbeteiligungen äußert er sich.

Umfrage zur hausärztlichen Versorgung

Jeder Vierte denkt ans Aufhören

Der Mangel an Hausärzten in Deutschland dürfte sich einer Umfrage der Bertelsmann Stiftung zufolge in den kommenden Jahren verschärfen. Demnach plant ein Viertel der Hausärztinnen und -ärzte, ihre Tätigkeit bis 2030 aufzugeben.

Kein TI-Anschluss

KZV droht mit Disziplinarverfahren

Ist die Praxis nicht an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen, kommt es bekanntermaßen zu Honorarabzügen. Einige Körperschaften bereiten sich nun aber offenbar auf die nächsten Schritte vor.

Vorschläge der DGIV

Wie kommen Projekte nach der Erprobung in die Regelversorgung?

Viele Versorgungskonzepte werden trotz erfolgreicher Erprobung nicht in die Regelversorgung überführt. Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen beklagt das. Was ihrer Ansicht nach helfen könnte, solche Konzepte zu verstetigen, hat sie jetzt in einem Papier zusammengefasst.

Entlastung für Ärzte?

Laumann will Apotheken stärken

Viele Patienten müssen immer wieder in die Praxis, um ihr Dauermedikament zu bekommen. Der NRW-Gesundheitsminister will dies ändern.

Gematik

Wie weit ist die TI 2.0?

Der Konnektor hat ausgedient – zumindest perspektivisch. Mit der TI 2.0 will die Gematik die digitale Vernetzung im Gesundheitswesen auf ein neues Fundament stellen. Das Ziel: weniger Technikstress in den Praxen, mehr Stabilität. Doch wie weit ist die Umstellung? Und was bedeutet sie für die Praxen?

Sonstige Produkte zur Wundbehandlung

Erstes Produkt offiziell erstattungsfähig

Ein sogenanntes „sonstiges Produkt zur Wundbehandlung“ wurde erstmals von Gemeinsamen Bundesauschuss GBA positiv bewertet und in die Liste der erstattungsfähigen Medizinprodukte aufgenommen.

KBV

Honorarplus liegt deutlich unter der Inflationsrate

Die Umsätze der Niedergelassenen sind 2023 im Schnitt um 1,6 Prozent gestiegen – und damit deutlich weniger als die Inflationsrate. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung warnt vor einer chronischen Unterfinanzierung.

Pilsinger und Dahmen in der Debatte

„Wir können uns das nicht mehr leisten“

Über elf Milliarden Euro Verwaltungskosten verbuchen die gesetzlichen Krankenkassen derzeit jährlich. Eindeutig zu viel, meint Dr. Stephan Pilsinger: „Statt 80 Krankenkassen würden eigentlich 40 reichen – vielleicht auch nur zehn“, betonte der CSU-Gesundheitspolitiker am Donnerstag auf der Jahrestagung des PKV-Verbandes.

Medikationspläne

Praxen sollen Pläne auf Plausibilität prüfen

Das BfArM macht aktuell darauf aufmerksam, dass die patientenverständlich gestaltete Wirkstoffbezeichnung im bundeseinheitlichen Medikationsplan (BMP) manchmal nicht mit der pharmazeutisch-rechnerischen Wirkstärke übereinstimmt. Ärztinnen und Ärzte sollen daher die Angaben auf dem BMP auf Plausibilität prüfen, um Medikationsfehler zu vermeiden, bittet die Arzneimittelkommission der BÄK.

Primärarztsystem

KV Berlin warnt vor alleiniger hausärztlicher Steuerung

Die KV Berlin warnt eindringlich vor einer einseitigen Ausrichtung auf die hausärztliche Versorgung als alleinige Steuerungsinstanz in einem Primärarztsystem, plädiert aber für eine intelligente und verbindliche Steuerung. In Brandenburg fordert man vor allem Flexibilität.

KBV:

Primärarztsystem macht Sinn für Menschen ab 50

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) warnt die schwarz-rote Koalition vor der flächendeckenden Einführung eines Primärarztsystems für gesetzlich Krankenversicherte. Dies sei eher für ältere Patienten sinnvoll, sagte der KBV-Vorsitzende Andreas Gassen der „Bild“.

Debatte über neue GOÄ

"Wollen wir ewig weiterreden?"

Vor dem Beschluss zur neuen GOÄ hat es auf dem Ärztetag in Leipzig am Donnerstag eine intensive Debatte gegeben. Insbesondere aus dem Lager der Hausärzte kam Lob – während die Kritiker verstärkt bei den Fachärzten zu finden waren. Die Mehrheit der Sprecher lobte die neue Gebührenordnung jedoch.

Grünes Licht für Reform

Ärztetag gibt GOÄneu seinen Segen – Politik jetzt am Zug

Es ist entschieden: Bundesärztekammer und PKV-Verband werden dem Bundesgesundheitsministerium die neue GOÄ als gemeinsam abgestimmten Vorschlag übermitteln und um die entsprechende Rechtsverordnung bitten – mit dem Segen des Deutschen Ärztetages.

BÄK legt vier KI-Thesen vor

„Heute wird Zukunft gemacht“

KI wird kommen – die Frage ist nur: Wie? Mit einem Thesenpapier positioniert sich die Bundesärztekammer zur Rolle der KI in der Medizin. Dr. Peter Bobbert präsentierte beim Deutschen Ärztetag die zentralen Aussagen.

KI-Debatte beim DÄT

„Medizin-KI muss maßgeschneidert sein“

Wie muss der Einsatz von Künstlicher Intelligenz aussehen, damit er Ärztinnen und Ärzte entlastet und gleichzeitig ethisch verantwortungsvoll ist? Dieses Thema beschäftigte am Mittwoch den Deutschen Ärztetag.

Ministerin auf dem Ärztetag

Warken erwartet „nachvollziehbaren und durchkalkulierten“ GOÄ-Vorschlag

Klare Aussagen zu den anstehenden Reformen hat Bundesgesundheitsministerin Nina Warken auf dem 129. Deutschen Ärztetag noch vermieden. Durchblicken ließ die CDU-Politikerin aber, dass sie hinter der Reform der GOÄ steht.

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