
Hitzewellen nehmen zu. Sie würden aber noch zu wenig als akute Gesundheitsgefahr für Ältere, chronisch Erkrankte, Schwangere und Kinder erkannt, meint Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsministerin Stefanie Drese. Abhilfe schaffen soll ein Hitzeschutzplan.
Die Ärztinnen und Ärzte in Baden-Württemberg melden viel zu wenig Termine an die Terminservicestelle. Das zumindest wird ihnen in einem Bericht des „SWR“ vorgeworfen.
Wie sollte man vorgehen, wenn sich bei Früherkennungsuntersuchungen oder Behandlung Indizien für einen Verdacht auf Kindeswohlgefährdung zeigen? Zur Kooperation mit den Jugendämtern gilt in Sachsen ab dem 1. Juli eine neue Vereinbarung.
In der ambulanten Versorgung sind Strukturreformen und eine bessere Patientensteuerung unumgänglich, meint der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen. Er plädiert für ein System auf freiwilliger Basis über Einschreibungen in HzV-Verträge.