Neues Konzept soll ambulante und stationäre Versorgung verzahnen
Im brandenburgischen Templin wird ein neues Konzept der medizinischen Versorgung auf den Weg gebracht. Möglich macht das der 300 Millionen Euro schwere Innovationsfonds, aus dessen Topf dafür 14,5 Millionen Euro fließen. „Wir müssen ambulante und stationäre Versorgung gemeinsam denken, das gilt auch für die Pflege“, sagte Almuth Hartwig-Tiedt, Staatssekretärin im Landesgesundheitsministerium, am Dienstag in Berlin, wo das Projekt vorgestellt wurde.
