Wie viele Menschen sind betroffen?
Eine aktuelle Metaanalyse schaute sich die Prävalenz bei Personen mit Erkrankungen aus dem Schizophrenie-Spektrum an. Antipsychotika-induzierte sexuelle Dysfunktion gilt demnach als häufig, werde jedoch klinisch noch zu wenig berücksichtigt – die Metaanalyse betrachtet weitere Ursachen und Häufigkeit.
