„Angsterkrankungen sind doppelt so häufig wie Depressionen“
Zu Angsterkrankungen zählen die spezfischen Phobien wie Agoraphobie sowie die Panikstörung, soziale Phobie und generalisierte Angststörung. Zusammen sind sie häufiger als Depressionen. Genaueres zur Epidemiologie und wie die Up-do-Date Pharmakotherapie aussieht, erläutert die Psychiaterin Prof. Katharina Domschke auf einem Symposium der DGPPN.
