„HausärztInnen werden kaum eingebunden, obwohl sie einen entscheidenden Einfluss haben"
Das Potenzial der Darmkrebs-Prävention wird in Deutschland „bislang nicht ausgeschöpft“, kritisieren Fachleute der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS): „HausärztInnen werden kaum systematisch eingebunden, obwohl sie einen entscheidenden Einfluss auf das Vorsorgeverhalten haben“, sagte Prof. Dr. Thomas Seufferlein (Uniklinikum Ulm) während der Jahrespressekonferenz der DGVS.
