Erfolgsmeldung, aber noch fehlen die kompletten Daten
Die US-Pharmafirma Pfizer hat einen Durchbruch bei der Entwicklung eines Impfstoffs gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) gemeldet. Eine Studie mit rund 7400 Schwangeren in 18 Ländern habe gezeigt, dass die Impfung von werdenden Müttern schwere RSV-Infektionen der unteren Atemwege bei Säuglingen in den ersten 90 Lebenstagen zu fast 82 Prozent verhindern konnte.