Weiterhin kaum Optionen in der Zweitlinie: Was also tun?
Ben Ayres vom St George’s University Hospital, London, zählt weltweit zu den führenden Köpfen in der Therapie des fortgeschrittenen Peniskarzinoms. Er sagte anlässlich eines Symposiums in Magdeburg, dass es nach wie vor nur wenige Optionen in der Zweitlinientherapie gibt, mit ganz leeren Händen stehen die Uroonkologen dennoch nicht da.
