Parkinson-Frühdiagnose: Neue Wege wecken Hoffnung auf bessere Therapie-Resultate
Eine frühe Diagnose und ein möglichst früher Behandlungsbeginn sind entscheidende Faktoren, um Parkinson-Betroffenen zu einer besseren Lebensqualität zu verhelfen. „Neue, neuroprotektive oder krankheitsmodifizierende Therapien gegen Parkinson werden um ein Vielfaches erfolgreicher sein können, wenn sie in einem frühen Stadium der Erkrankung ansetzen“, sagte der Kieler Neurologe Professor Günther Deuschl, Präsident der „European Academy of Neurology“ (EAN), beim 2. EAN-Kongress in Kopenhagen.