„Das hat nichts mit Rechthaberei zu tun“
Ein Wort oder ein Satz seien manchmal schon ausreichend, um Behandlungsfehler zu vermeiden, sagt Dr. Susanne Johna. Doch oftmals fehle der Mut, etwas zu sagen. Das sei vor allem ein systemisches Problem, meint die BÄK-Vizepräsidentin.
